Bei Spielplatz26. Dezember 2017 12:32; Akt: 26.12.2017 12:38 Print
Mädchen (17) vergewaltigt und angezündet
Eine junge Frau ist auf einem Spielplatz in Malmö (Schweden) von einer Männergruppe sexuell missbraucht worden. Die Täter befinden sich noch immer auf der Flucht.
In den letzten vier Wochen ist es in der schwedischen Stadt Malmö zu mehreren Gruppenvergewaltigungen gekommen. Erst Mitte Dezember wurde eine 17-Jährige bei einem Spielplatz von mehreren Männern sexuell missbraucht worden.
Die Polizei hielt sich mit näheren Details zu dem Vorfall zurück, die Beamten sprachen aber von "folterähnlichem Missbrauch" und "sehr ernster Gewalt".
Neue Details sickern durch
Nun sind neue Informationen zu der Vergewaltigung durchgesickert und spätestens jetzt ist auch klar, warum einer der Polizisten nach dem Vorfall sagte, dass er so etwas in seiner 35-jährigen Karriere noch nicht erlebt habe.
Glaubt man dem dänischen Nachrichtenportal "Aftonbladet", so wurde die 17-Jährige bei dem Missbrauch auf bestialische Weise gequält.
Die Täter sollen das Mädchen nicht nur vergewaltigt haben, sondern ihr außerdem noch brennbare Flüssigkeit in den Schoß gegossen haben. Danach zündeten sie die 17-Jährige an. Gegenüber den Medien wurde behauptet, das Mädchen sei nur leicht verletzt. Ihre Verletzungen dürften dann aber doch etwas schlimmer sein.
"Sperma-Hunde" im Einsatz
Nach dem Missbrauch ergriffen die Männer die Flucht und tauchten unter. Von ihnen fehlt noch immer jede Spur. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen und greift dabei auch auf speziell geschulte Hunde zurück.
Bei den Vierbeinern handelt es sich aber nicht um "gewöhnliche" Spürhunde, sondern um sogenannte "Sperma-Hunde". Diese Tiere sind speziell auf den Geruch von Sperma ausgebildet und sollen dabei helfen, die Täter auszuforschen.
Erste Erfolge
Dank dem Einsatz der Tiere steht nun auch fest: die drei Vergewaltigungen in Malmö sollen nicht von der gleichen Tätergruppe verübt worden sein. Die Fälle stehen also nicht miteinander in Verbindung.
Unterdessen verzeichnete die Polizei einen weiteren Erfolg. Einer der mutmaßlichen Täter konnte auf einer Überwachungskamera identifiziert werden.
Nach Vergewaltigungen in Malmö: Demo für härtere Strafen – Journalistin fragt: Wie viel ist ein Mädchenleben in Schweden 2017 wert?
Von Steffen Munter
27. December 2017 Aktualisiert: 28. Dezember 2017 13:53
Drei Gruppenvergewaltigungen in vier Wochen in Malmö, eine Polizei, die sich selbst widerspricht und gleichzeitig rät, im Dunkeln nicht mehr hinauszugehen und Frauen, die so nicht mehr leben wollen: Schwedens Regierung wird zum Handeln aufgefordert.
Am 16. Dezember wurde nachts eine 17-Jährige in einem Wohngebiet im Malmöer Sofielund bei einem Spielplatz in einem dicht besiedelten Wohngebiet von einer Männergruppe überfallen und brutal vergewaltigt.
Die Jugendliche musste ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Siehe: „Vergewaltigungs-Serie in Malmö: Männergruppe überfällt 17-Jährige„ Demonstration für härtere Strafen
Nachdem diese dritte Gruppen-Vergewaltigung innerhalb von vier Wochen Malmö erschütterte, demonstrierten am vergangenen Dienstag Hunderte Menschen auf dem historischen Marktplatz Stortorget der Stadt für härtere Strafen. Das schwedische Fernsehen „SVT“ berichtete.
Wir wollen eine scharfe Veränderung sehen. Heute geht es hauptsächlich um Strafverfolgung, aber auch um die Sicht der Männer auf Frauen. Wir wollen nicht eingeschränkt werden, und es liegt an der Regierung, dieses Problem zu lösen. (…) Wir hatten ein Mädchen, das von einer Gruppe vergewaltigt wurde, das geht nicht, wir wollen das nicht haben. Es ist keine Gesellschaft, in der wir leben können.“
(Camilla Lundgren, Demo-Organisation)
Eine Frau aus Malmö kommentierte das kurze Video:
Es ist Schweden. Hier verwöhnen wir Kriminelle und hören den Opfern nicht zu. Es ist das Gesetz der Politiker, dem wir die Stimmen geben. Hast du gehört, wie der Polizist sagte, dass du nicht im Dunkeln rausgehen sollst? Das heißt: Vergewaltiger macht weiter!“
„Vergewaltigungs-Dschihad“ Die schwedische Schriftstellerin und Journalistin Katerina Janouch sprach in einem Artikel in diesem thematischen Zusammenhang gar von einem „Vergewaltigungs-Dschihad“, von „systematischen und groß angelegten sexuellen Übergriffen und Bandenkriminalität durch überwiegend muslimische Migranten“.
Schweden wisse nicht, wie es damit umgehen soll. Janouch erinnerte daran, dass es beim Dschihad „auch um Angriffe auf westliche Werte“ gehe, was zu Angst und Verwirrung führe. Man habe in den letzten Jahren eine „neue Kultur“ in einigen Ländern Europas (Deutschland, Italien, Großbritannien, etc.), die sich auf Festivals, Badeanstalten und Orte ausbreite, wo viele junge Frauen zusammenkommen würden.
Viele Frauen haben Angst
Dies führe dazu, dass die Frauen ihr Verhalten ändern und die Freiheit, sich frei zu bewegen durch die Angst vor sexuellen Belästigungen, Körperverletzungen und Vergewaltigungen stark eingeschränkt werde.
Wie Janouch weiter schreibt, würden sich rund ein Drittel der Frauen Schwedens laut der schwedischen Justizbehörde BRA (Crime Prevention Council) unsicher fühlten.
Ein Pfefferspray und ein Schlüsselbund in der Hand, welcher sich zwischen den Fingern ausbreitet, gehören nicht zu dem sicheren Schweden, für das wir in den letzten hundert Jahren gekämpft haben.“ (Katerina Janouch, Autorin)
Angesichts des grausamen Vergewaltigungsfalls an der 17-Jährigen in Malmö fragte die Autorin und Sexualberaterin zum Thema Beziehung und Missbrauch: Wie viel ist ein Mädchenleben in Schweden im Jahr 2017 wert?“ (Katerina Janouch, fünffache Mutter und Journalistin)
Jugendliche in Schweden immer öfter Opfer von Gruppenvergewaltigungen
(David Berger) Minderjährige Jungs und Mädchen werden in Schweden immer öfter Opfer von Vergewaltigergruppen. Diese gehen mit einer unerhörten Brutalität gegen ihre Opfer vor: Sie vergewaltigen diese nicht nur, sondern beißen sie, drücken Zigaretten auf ihrem Körper aus, zünden sie an.
Seit Jahren erlebt Schweden, das weltweit als d a s Multikulti-Einwanderungsland schlechthin gilt, Zustände wie wir sie in Deutschland erst seit der Kölner Silvesternacht 16/17 nach und nach kennen lernen.
Die diesbezügliche Lage in Schweden scheint sich nun seit einigen Monaten erneut zuzuspitzen:
Alleine in den letzten Wochen ist es dort zu mehreren äußerst brutalen Gruppenvergewaltigungen von minderjährigen Mädchen gekommen, die selbst altgedienten Polizisten extrem nahe gingen. Diese sprechen davon, dass sie das, was da passierte, in den letzten Jahrzehnten in dieser bestialischen Brutalität und Grausamkeit so noch nie erlebt hätten.
Offizielle Stellen und die Medien hielten sich mit Details – wie in Schweden bei einer bestimmten Tätergruppe üblich – sehr zurück, manche bagatellisierten sogar das Vorgefallene. Allerdings dringen – laut heute.at – nun immer mehr Details durch.
Die Rede ist von „folterähnlichem Missbrauch“ und „sehr harter Gewalt“ gegen Minderjährige. Das dänische „Aftonbladet“ etwa berichtet von einem 17-jährigen Mädchen, dass bei der Gruppenvergewaltigung auf einem Spielplatz in Malmö „auf bestialische Weise“ gequält wurde:
„Die Täter sollen das Mädchen nicht nur vergewaltigt haben, sondern ihr außerdem noch brennbare Flüssigkeit in den Schoß gegossen haben. Danach zündeten sie die 17-Jährige an. Gegenüber den Medien wurde behauptet, das Mädchen sei nur leicht verletzt. Ihre Verletzungen dürften dann aber doch etwas schlimmer sein.“ (Übersetzung: heute.at)
Spermanalysen haben ergeben, dass es sich bei den verschiedenen Gruppenvergewaltigungen jeweils um verschiedene Tätergruppen handelt. Das spricht dafür, dass die Vergewaltigerszene in Schweden viel größer ist als bisher angenommen. Die Täter befinden sich noch auf freiem Fuß.
Die Polizei in Malmö riet Frauen, nachts nicht mehr auf die Straße zu gehen, oder sich nicht alleine zu bewegen. In der Bevölkerung wuchs daraufhin der Unmut, zumal die Gerichte häufig sehr milde Strafen für die Täter aussprechen, nicht selten kommt es sogar zu Freisprüchen. Nachdem die Demonstranten auch die Polizei aufgefordert hatten, endlich ihren Job zu machen, ruderte man dort zurück: Das mit dem Zuhause-Bleiben sei nur ein wohlmeinender Rat, kein Befehl gewesen…
Zu den „kulturellen“ Hintergründen der Tätergruppen schweigen die Medien auch in Schweden weiterhin weitgehend. Daily Mail weist nur indirekt auf die Tätergruppe hin, wenn eine Betroffene zitiert wird, die sagt:
„In Indien werden die Täter verurteilt. In Schweden laufen sie frei herum („In India the perpetrators were convicted. In Sweden they walk free“).
Der Blog fisch&fleisch stellt allerdings fest, dass „die Täter größtenteils Migranten aus islamischen Ländern sind und die Opfer überwiegend junge Schwedinnen.“
Bereits im Juli 2013 zitierte ich hier einen Artikel von JouWatch: „Vergewaltigungen sind in Schweden seitdem des Land unter einer feministischen Regierung begonnen hat, eine große Anzahl moslemischer Migranten und Flüchtlinge zu importieren, völlig aus dem Ruder gelaufen. Laut einer Statistik werden 92 Prozent aller schweren Vergewaltigungen von Migranten und Flüchtlingen begangen. 100 Prozent aller Angriffsvergewaltigungen (wo Opfer und Angreifer keinen vorherigen Kontakt hatten) werden von derselben Gruppe begangen.“
Schon vor einigen Monaten wiesen schwedische Medien zum ersten mal über die Gruppenvergewaltigungen von minderjährigen Jungs durch afghanische Migranten. PP schrieb damals:
„Es werden immer öfter Vergewaltigungen minderjähriger Jungen durch aus Afghanistan stammende Migranten bekannt. So etwa der Fall eines 15-jährigen Buben aus Uppsala, der von fünf mit Messern bewaffneten Afghanen in einen Wald verschleppt und dort über eine Stunde lang von diesen vergewaltigt wurde. Der Junge hatte zahllose blaue Flecken, Kratzspuren und Wunden durch Bisse auf seinem Rücken.“
Auch hier stellte die Journalistin, die dem Phänomen seit geraumer Zeit nachgeht erschrocken fest:
„Ich habe viel über Kriminalität in meiner 30-jährigen Tätigkeit als Journalistin geschrieben habe, aber das war etwas, was ich niemals zuvor gehört hatte“.
Ist es dieses schlichte Überfordertsein durch die Fakten, ist es eine heimliche, durch einen radikalen Darwinismus erklärbare Sympathie für die animalische Gewalt der Täter, die sich aus Schaudern und diabolischer Faszination zusammensetzt, oder schlicht die Angst politisch unkorrekt zu werden, die weiterhin nicht bereit ist Täter und ihre Motive (Sex-Dschihad?) klar zu benennen? Um dann effektiv gegen diese Verbrechen vorzugehen…
Die Gruppenvergewaltigung einer jungen Frau in Schweden schockierte die ganze Welt. Die Täter hatten ihr Verbrechen auf Facebook ins Internet übertragen (c) Youtube
ZitatEine Frau aus Malmö kommentierte das kurze Video:
Es ist Schweden. Hier verwöhnen wir Kriminelle und hören den Opfern nicht zu. Es ist das Gesetz der Politiker, dem wir die Stimmen geben. Hast du gehört, wie der Polizist sagte, dass du nicht im Dunkeln rausgehen sollst? Das heißt: Vergewaltiger macht weiter!“
Das könnte man genau so gut hier auf Deutschland anwenden.
Auf den Fotos kann man die Täter gut erkennen. Eigentlich müsste man die schnell festnehmen können.
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Schweden bekommt das seit vielen Jahren nicht in den Griff. Im Sommer musste das Bråvalla-Festival in Norrköping abgebrochen werden, weil man nach 4 Vergewaltigungen, einer Misshandlung einer 15-jährigen in der Zuschauermenge und 23 Anzeigen wegen sexueller Belästigung die Sicherheit der Frauen nicht gewährleisten konnte.
ZitatEs ist Schweden. Hier verwöhnen wir Kriminelle und hören den Opfern nicht zu. Es ist das Gesetz der Politiker, dem wir die Stimmen geben. Hast du gehört, wie der Polizist sagte, dass du nicht im Dunkeln rausgehen sollst? Das heißt: Vergewaltiger macht weiter!
Genau das ist es, was mir übel aufstößt: Geh' nicht im Dunkeln raus, jogge nicht alleine, ... denn wir können für Deine Sicherheit leider nichts tun.