Nach Anschauen des Videos gehe ich davon aus, dass vermutlich der richtige verurteilt wurde. Es sprach zuviel gegen ihn. Ich hab etwas mitgeschrieben: Kurt S. leugnete, mit Leni H. beim Weinfest gewesen zu sein, obwohl Zeugen sogar aufzeichnen konnten, an welchem Tisch beide von 22.00 bis 24.00 Uhr gesessen haben. Bei der Durchsuchung des Bauernhauses von Kurt S. wurde ein roter Schuh von Leni H. im Hasenstall gefunden. Den Schuh, so gab er an, hatte er im Auto gefunden und hatte ihn dann wegen seiner Frau im Stall versteckt. Als sein Fahrzeug auf Spuren untersucht wurde, fand man im und am Auto Blutspuren, außerdem noch Haare, Erdspuren und Vaginalsekret. An einer Kläranlage hatten Zeugen zwischen 24.00 und 4.00 Uhr morgens ein Fahrzeug, das dem Fahrzeug des TV ähnelte, stehen gesehen. Kurt S. bekam 14 Jahre wegen Totschlag. Eine Leiche wurde bis heute nicht gefunden.
Leni war die Schwiegertochter meiner Patentante. Da man ihre Leiche bis heute nicht gefunden hat ging auch das Gerücht um, das ihr Mörder ihre Leiche im Nahegelegenen Tierpark Stromberg den Bären vorgeworfen hätte.
Zitat von GastLeni war die Schwiegertochter meiner Patentante. Da man ihre Leiche bis heute nicht gefunden hat ging auch das Gerücht um, das ihr Mörder ihre Leiche im Nahegelegenen Tierpark Stromberg den Bären vorgeworfen hätte.
Danke für deine Info @Gast
Du hast nicht noch zufällig aus dieser Zeit Presseartikel, die du mir zur Verfügung stellen könntest?
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Mord-Ermittler Gerd Bornschein und sein hessischer Kollege Günter Kiepfer haben es mit Mordfällen zu tun, können aber keine Leichen finden. Um die Täter hinter Gitter zu bringen, braucht es in beiden Fällen wasserdichte Indizienketten.
Ein roter Schuh als Hinweis?
Gerd Bornschein war 40 Jahre bei der Kripo Heilbronn, ein Ermittler durch und durch. Als im September 1975 die 27-jährige Leni H. verschwindet, ahnt er nicht, dass sein erster Fall Kriminalgeschichte schreiben wird.
Vorerst ermitteln Bornschein und seine Kollegen, ob Leni H. nicht vielleicht aus freien Stücken ihr privates Umfeld verlassen hat. Ist der jungen Mutter vielleicht ihre große Verantwortung über den Kopf gewachsen? Doch dafür finden die Beamten keine Anhaltspunkte. Vielmehr rückt der Nachbar der Verschwundenen in den Fokus ihrer Ermittlungen. Der war noch am Abend zuvor gemeinsam mit Leni auf einem Weinfest gesehen worden. Kurt S. bestreitet aber, etwas mit Lenis Verschwinden zu tun zu haben.
Der damals junge Bornschein glaubt ihm aber nicht und findet bei einer Durchsuchung in dessen Hof im Kaninchenstall ein wichtiges Indiz: einen auffallend roten Damenschuh. Wird dieser Schuh dem Nachbarn zum Verhängnis werden?
Mit Spürhunden im Einsatz
2007 wird im hessischen Offenbach ein 66-jähriger Hausmeister vermisst gemeldet. Als auch nach Wochen keine Bewegung in den Fall kommt, übernimmt Günter Kiepfer von der Kripo. Bei der Begehung der Wohnung des Verschwundenen fällt ihm etwas ins Auge: Erdspuren befinden sich auf den Teppichen, und die Wohnung scheint durchsucht worden zu sein. Handelt es sich hier vielleicht um einen Raubmord?
Kiepfer stößt auf dem Balkon der Wohnung auf eine Tasche und findet eine erhebliche Summe Bargeld. Noch kann er sich auf all das keinen Reim machen.
Als er in der Umgebung auch mit Leichenspürhunden sucht, schlagen diese plötzlich in einem Schrebergarten an. Sofort wird das Erdreich umgegraben, und die Beamten finden einen eingegrabenen, großen Kühlschrank. Ist hier die Leiche des Mannes versteckt?
Doch der Kühlschrank ist leer. Günter Kiepfer wird all sein kriminalistisches Gespür abverlangt, um diesen mysteriösen Fall zu klären.
Hallo, Ich finde es als Angehörige der verstorbenen komisch hier in einem Forum zu lesen. Aber die Wahrheit weiß nur dieser Kurt S. Er hat eine Familie zerstört und kann nach 15 Jahren weiter leben und wer weiß Vieleicht hat er auch schon mehrere Opfer hinter sich.