Einen schrecklichen Fund machten Spaziergängerinnen in Bischofswerda. Ein toter Mann lag am Sommersteg im Unterholz.
Wie er ums Leben kam, ist ebenso ungeklärt wie seine Identität. Nun bittet die Polizei um Hilfe.
Bischofswerda. Spaziergängerinnen haben am Donnerstag in Bischofswerda einen leblosen Mann in einem Gebüsch in der Nähe des Sommerstegs entdeckt. Die Umstände des Todes sind gegenwärtig ungeklärt wie die Identität des Verstorbenen. Spuren äußerer Gewalteinwirkungen wurden nicht gefunden.
Nun sucht die Polizei Zeugen, die Hinweise geben können. Bei dem Toten handelt es um einen schlanken, circa 1,80 Meter großen Mann im Alter zwischen 55 bis 65 Jahren. Bekleidet war er mit einem grauen Kapuzenanorak, einer schwarzen Jeans und schwarzen Winterstiefeln der Größe 41. Am linken Unterarm hatte er ein tätowiertes Kreuz.
Lebloser Mann identifiziert Bezug: 1. Medieninformation vom 13. Januar 2017 Bischofswerda, Goldbacher Weg 13.01.2017, gegen 19:00 Uhr Die Polizei konnte die Identität des in Bischofswerda verstorbenen Mannes ermitteln. Drei Spaziergängerinnen hatten ihnDonnerstagnachmittag in Bischofswerda in einem Gebüsch in der Nähe des Goldbacher Weges entdeckt.
Einer ihrer Hunde war in der Nähe der sogenannten blauen Brücke ins Unterholz gelaufen und hatte den Leichnam gefunden. Die Identität des Verstorbenen konnte am Freitagabend durch Zeugen nach einem erfolgten Aufruf in den Medien geklärt werden. Bei dem Verstorbenen handelt es sich um einen 48-jährigen Mann aus dem Bereich Bischofswerda. Anhaltspunkte für eine Straftat liegen nach bisherigen Ermittlungen nicht vor.