Der Täter wurde also erkannt und jemand hat Rache genommen? Rache wird meist von Familienmitgliedern genommen, nicht durch den Nachbarn der das Opfer kannte und von der Tat geschockt ist. Wie hat dieses Familienmitglied den Täter ausfindig machen können? Sabines Vater war Polizist und er hatte sicher mehr Zugangsmöglichkeiten und Einblick in den Fall als andere Väter. Aber das macht ihn noch nicht zum Rachemörder.

Interessanter wäre jetzt zu wissen wer im Umkreis von Stuttgart bzw. Pforzheim (Kennzeichen des Busses) in den nächsten sagen wir mal 2 Jahren ermordet wurde, wobei ich glaube, das man bei Rache nicht jemanden erschiesst, sondern ihn foltert, Schmerzen zuführt und die Tat aufwendig und zeitintensiv vollführt. Es gibt einen Fall, wo im Jahr 1986 ein 29jähriger aus Stuttgart einen grausamen Tod erfährt. Der Fall bekommt ein Geschmäckle, wie man in Schwaben sagt, wenn man bedenkt das Beweise zur Aufklärung des Falles aus der Asservatenkammer verschwinden. Wirklich klare Verbindungen zum Fall Hammerich gibt es nicht und es kann ein reiner zeitlicher Zufall sein, zumal es im Falls des ermordeten Mannes einen Verdächtigen gibt.

Quelle: http://neuebürgerzeitung.de/2016/05...fall-totmachen/

Einen TV gibt es fast immer. Der TV "Manfred Maier" ist sicher kein guter Zeitgenosse.

Nur zeigt der Überfall auf das Rentnerpaar eine ganz andere Handschrift.
Die "man" vielleicht gar nicht sehen will?

@Aggie hat oft den Sichelschnitt, nein falsch, das Ockhamsche Rasiermesser gebracht. Was immer ein guter Leitfaden ist.

Wende ich diesen Leitfaden bei diesem Fall an ... kommt nix viel bei heraus. Weil zu viele Hätte, Wenn und Aber, anstelle von logisch belegbaren Abfolgen zu Tage kommen.

Zitat von eugene1975

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@Aggie hat oft den Sichelschnitt, nein falsch, das Ockhamsche Rasiermesser gebracht. Was immer ein guter Leitfaden ist.

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Ich musste gerade Wikipedia bemühen umd herauszufinden was man mit einem ockhamschen Rasiermesser macht. Was wäre wenn keine Beweisstücke aus der Asservatenkammer verschwunden wären? Könnte man dann noch einen Bezug zum Fall Hammerich sehen? Dem Opfer Huber kann man die Haare kämmen oder eine Perücke und eine runde Sonnebrille aufsetzen und er sieht aus wie das Fahndungsfoto im Fall Hammerich, aber ich glaube, das würde ich auch.

[aber ich glaube, das würde ich auch.]

Dann such doch bitte die passende Sonnenbrille vor.
Die Belohnung nehme ich locker mit.

Absoluter Schwachsinn, Angehörige einer deren Opfer hier, das ist alles nur erfunden.

Zitat von Griswold

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Der Täter wurde also erkannt und jemand hat Rache genommen? Rache wird meist von Familienmitgliedern genommen, nicht durch den Nachbarn der das Opfer kannte und von der Tat geschockt ist. Wie hat dieses Familienmitglied den Täter ausfindig machen können? Sabines Vater war Polizist und er hatte sicher mehr Zugangsmöglichkeiten und Einblick in den Fall als andere Väter. Aber das macht ihn noch nicht zum Rachemörder.

Interessanter wäre jetzt zu wissen wer im Umkreis von Stuttgart bzw. Pforzheim (Kennzeichen des Busses) in den nächsten sagen wir mal 2 Jahren ermordet wurde, wobei ich glaube, das man bei Rache nicht jemanden erschiesst, sondern ihn foltert, Schmerzen zuführt und die Tat aufwendig und zeitintensiv vollführt. Es gibt einen Fall, wo im Jahr 1986 ein 29jähriger aus Stuttgart einen grausamen Tod erfährt. Der Fall bekommt ein Geschmäckle, wie man in Schwaben sagt, wenn man bedenkt das Beweise zur Aufklärung des Falles aus der Asservatenkammer verschwinden. Wirklich klare Verbindungen zum Fall Hammerich gibt es nicht und es kann ein reiner zeitlicher Zufall sein, zumal es im Falls des ermordeten Mannes einen Verdächtigen gibt.

Quelle: http://neuebürgerzeitung.de/2016/05...fall-totmachen/

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Der Täter wird jedoch als etwa 40 jährig beschrieben. Gab es eigentlich irgendwann eine Gegenüberstellung/Stimme der oder des Tatverdächtigen mit dem Mädchen, an dem sich "Dr. Braun" lt. XY Film direkt zuvor versuchte, das jedoch wegrannte ? Ist im Grunde die wichtigste Zeugin.

Zitat von Rosenrot

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Zitat

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Doch es war 18.30 Uhr, und da stand er am Rosenbergplatz an einer roten Ampel. Vor ihm so ein blöder Mercedes-Fahrer, der bei Grün zunächst losfuhr, dann aber grundlos abbremste. Der Gerlinger musste ausweichen und warf dem Fahrer böse Blicke zu. Doch der starrte auf ein Kind auf dem Gehweg – dunkle Haare, gelbes Kleidchen. Sabine! „Wenn wir diesen Hinweis zeitnah bekommen hätten!“, seufzt Kögel. „Aber wer erinnert sich nach so vielen Jahren noch an einen Mercedes?“

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Ein Hanomag ist kein Mercedes, jedenfalls nicht im Volksmund. Die wenigen Hanomagbesitzer hätte man sehr schnell ermitteln und befragen können. Wie gesagt, dieses Modell wurde bis 1967 gebaut. Der Hanomag kommt für mich nicht in Frage.

Die Zeugenaussage der Dame, die einen Mann an einer roten Ampel gesehen hat auf der Ladefläche mit einer nackten Frau kann ich nicht wirklich ernst nehmen. Wir fahren alle Auto, zum Teil auch in Großstädten. Könnte sich einer von uns vorstellen, im Berufsverkehr an einer roten Ampel jemanden umzubringen? Also in maximal zwei Minuten? In Frankfurt würde man aus dem Auto gezerrt und verprügelt, wenn man nicht sofort bei grün losfährt.

Die Zeugenaussage des anderen Mannes ist für mich viel wichtiger, denn er hat gesehen, dass der Mercedesfahrer offenbar Sabine angestarrt hat. Er war vermutlich der Vorletzte, der Sabine gesehen hat.

Wurden die Halter des Modells überprüft? An die Farbe und das Modell wird sich der Zeuge erinnert haben. Insgesamt sieht das für mich nicht nach einer Glanzleistung der Polizei aus.

So, und jetzt fahre ich nach meiner Nachtschicht nach Hause durch eine hoffentlich leere Großstadt in die Zivilisation.

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