Am Sonntagnachmittag, den 08.03.1970, verabredete sich die 15-jährige Auszubildende Marlies von Gahlen, mit dem gleichaltrigen "Betriebskollegen" Rainer, der wie sie im gleichen Kaufhaus eine Ausbildung absolvierte.
Die jungen Leute gingen schon des öfteren miteinander aus. Sie hatten jedoch keine feste Beziehung miteinander.
Auf Grund von Umbauarbeiten war das Jugendheim, in dem sie sonst ihre meiste Freizeit verbrachten, an jenem Tag geschlossen.
Deshalb besuchten sie die Wuppertaler Gaststätte "Am König", die mit Spielgeräten und einer Musikbox ausgestattet war.
Im weiteren Verlauf verbrachten sie mit noch zwei anderen männlichen Auszubildenden mehrere Stunden in dieser Wirtschaft.
Marlies machte sich nicht viel aus Spielautomaten. Es wurde ihr zusehends langweilig.
Kurz vor 19.00 Uhr telefonierte sie mit ihrer Mutter und fragte, ob sie um 21.30 Uhr nach Hause kommen dürfte. Ihre Mutter stimmte diesbezüglich zu.
Nach diesem Gespräch zahlte sie jedoch der verwunderten Wirtin 60 Pfennig für zwei Telefonate, da sie sich scheinbar vorher einmal verwählte.
Um ca. 20.10 Uhr brach sie auf und verschwieg ihren Bekannten, dass sie erst um 21.30 Uhr nach Hause kommen durfte.
Eine Begleitung zur nächsten Haltestelle lehnte sie kategorisch ab.
Verabredete sie sich zuvor mit ihrem späteren Mörder oder stieg sie aufgrund von sehr schlechten Wetterverhältnissen in ein fremdes Fahrzeug ein?
Gegen 23.45 Uhr trat ihr Vater telefonisch mit der Polizei in Kontakt und stellte eine Vermisstenanzeige.
In der gleichen Nacht, ungefähr 40 Kilometer von Wuppertal entfernt, wurde die Leiche von Marlies von Gahlen mit hoher Wahrscheinlichkeit, von einer Autobahnbrücke bei Hagen in die Volme herabgeworfen.
Augenzeugen könnten vielleicht das Auto des Täters in jener Nacht gesehen haben, da es auf der rechten Seite keine Standspur gab und das Halten dadurch sehr verkehrsgefährdend war.
Am Freitag, den 13.März 1970 wurde die Leiche von Marlies von Gahlen in der Volme entdeckt.
Sie war vollständig bekleidet.
Bei der Obduktion wurde festgestellt, dass sie einem Sexualmord zu Opfer gefallen war.
Bis heute fehlen ihre Geldbörse sowie ihr Personalausweis.
Am Sonntagnachmittag, dem 8. März 1970, verabredet sich die 15jährige Auszubildende Marlies von Gahlen aus Wuppertal, mit dem gleichaltrigen Rainer, der wie sie im gleichen Kaufhaus eine Ausbildung absolviert. Die jungen Leute gingen schon des öfteren miteinander aus.
Sie hatten jedoch keine feste Beziehung miteinander. Auf Grund von Umbauarbeiten war das Jugendheim, in dem sie sonst ihre meiste Freizeit verbrachten, an jenem Tag geschlossen. Deshalb besuchten sie die Wuppertaler Gaststätte Am König, die mit Spielgeräten und einer Musikbox ausgestattet war. Im weiteren Verlauf verbrachten sie mit noch zwei anderen männlichen Auszubildenden mehrere Stunden in dieser Wirtschaft. Marlies machte sich nicht viel aus Spielautomaten. Es wurde ihr zusehends langweilig.
Kurz vor 19.00 Uhr telefonierte sie mit ihrer Mutter und fragte, ob sie um 21.30 Uhr nach Hause kommen dürfte. Ihre Mutter stimmte diesbezüglich zu. Um ca. 20.10 Uhr brach sie auf, verschwieg ihren Bekannten jedoch, daß sie erst um 21.30 Uhr nach Hause kommen sollte. Eine Begleitung zur nächsten Haltestelle lehnte sie kategorisch ab. Die Hintergründe warum sie in ein fremdes Auto stieg, sind unklar. Gegen 23.45 Uhr trat ihr Vater telefonisch mit der Polizei in Kontakt und stellte eine Vermisstenanzeige. In der gleichen Nacht, ungefähr 40 Kilometer von Wuppertal entfernt, wurde die Leiche von Marlies von Gahlen mit hoher Wahrscheinlichkeit von einer Autobahnbrücke bei Hagen in die Volme hinab geworfen.
Augenzeugen könnten vielleicht das Auto des Täters in jener Nacht gesehen haben, da es auf der rechten Seite keine Standspur gab und das Halten dadurch sehr verkehrsgefährdend war. Am Freitag, dem 13. März 1970 wurde die Leiche von Marlies von Gahlen in der Volme entdeckt. Sie war vollständig bekleidet. Bei der Obduktion wurde festgestellt, daß sie einem Sexualmord zu Opfer gefallen war. Bis heute fehlen ihre Geldbörse sowie ihr Personalausweis. Belohnung zur Aufklärung des Falls: 4.000 DM.