Grausamer Mord auf Mallorca Frau (53) in deutscher Luxus-Finca niedergemetzelt
Bunyola (Mallorca) – Ein schrecklicher Mord schockt Mallorca: Zwischen Bunyola und Santa Maria im Nordwesten der Insel wurde in einer deutschen Finca die furchtbar zugerichtete Leiche einer Frau entdeckt!
Das Luxus-Anwesen, auf dem die Tote gefunden wurde, soll wohlhabenden Deutschen gehören.
Am Mittwoch entdeckte dort ein Elektriker den leblosen Körper von Catalina Frontera Hidalgo (53), in einer Blutlache. Ihre Leiche wies mehrere Stichwunden auf, zudem wurde der Frau die Kehle durchgeschnitten.
Die Mallorquinerin aus Santa María del Camí soll in der Finca gearbeitet haben. „Wir sind tief betroffen, denn dieses Verbrechen ist schrecklich“, wird die Bürgermeisterin Maria Rosa Vich aus der Heimatgemeinde des Opfers zitiert.
Noch am Tattag nahm die Polizei einen Verdächtigen fest! Der Mann soll früher in der Finca (ca. sechs Hektar großes Anwesen) beschäftigt gewesen sein.
Laut Mallorca-Medien soll Hidalgo mit ihrem mutmaßlichen Mörder verfeindet gewesen sein, der Verdächtige habe mehrfach Drohungen gegen sie ausgestoßen. Das hätten die Tochter und der Ehemann der Toten ausgesagt.
Ein Einbruch oder Raub als Motiv wurden von der Polizei schnell ausgeschlossen. Denn obwohl es im Haus mehrere wertvolle Kunstgegenstände gebe, sei nichts gestohlen worden. Insgesamt sollen sich fünf bis sechs Angestellte um die Finca gekümmert haben.
Frau (53) auf Mallorca niedergemetzelt Ex-Angestellter gesteht Mord in Luxus-Finca
Bunyola (Mallorca) – Er hat gestanden! Nach dem schrecklichen Finca-Mord auf Mallorca hat der verdächtige Spanier Andrés R. G. (45) die Blut-Tat zugegeben. Er ist ein früherer Angestellter der Hauseigentümer.
Laut „Mallorca-Zeitung“ tötete er Catalina Frontera Hidalgo (53) mit einem japanischen Schwert. Nach der Tat soll er die Waffe bei Port d'Alcúdia ins Meer geworfen haben.
Ein Elektriker fand am Mittwoch den leblosen Körper der Frau auf dem Luxus-Anwesen zwischen Bunyola und Santa Maria im Nordwesten der Insel.
Der Leichnam der Mallorquinerin aus Santa María del Camí war bestialisch zugerichtet. Er wies mehrere Stichwunden auf, zudem wurde die Kehle durchgeschnitten.
Wie die „Mallorca-Zeitung“ berichtet, soll der Ex-Angestellte zuvor heftigen Streit mit seinem Opfer gehabt haben. Sein Vorwurf: Sie habe Schuld an seiner Entlassung vor wenigen Monaten. Catalina Frontera Hidalgo hatte offenbar verbreitet, dass Andrés R. G. wiederholt Prostituierte in die Finca brachte und auch pornografische Internetseiten absurfte.
Tochter und Ehemann des Opfers bestätigten nach der Tat, dass Andrés R. G. mehrmals Drohungen gegen Catalina Frontera Hidalgo ausgestoßen habe.
Insgesamt kümmerten sich in Abwesenheit der Eigentümer sechs Angestellte um die Finca. Das Ehepaar soll ein Privatflugzeug und weitere Immobilien in anderen Ländern besitzen.