Zitat von RogerMortimerJedoch ist auch sehr ungewöhnlich, dass angeblich niemand in dieser Gegend, irgendwie über sein Privatleben, eine minimale Aussage machen kann.
Der ganze Fall ist merkwürdig. Irgend jemand muss doch wissen, woher er die große Geldsumme hatte.
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Zitat von RogerMortimerJedoch ist auch sehr ungewöhnlich, dass angeblich niemand in dieser Gegend, irgendwie über sein Privatleben, eine minimale Aussage machen kann.
Der ganze Fall ist merkwürdig. Irgend jemand muss doch wissen, woher er die große Geldsumme hatte.
Möglicherweise kannte er seinerzeit bereits im Vorfeld den oder die Täter aus seinem persönlichen Umfeld.
Denn sich morgens nach 4.00 Uhr mit fremden "Personen" zu verabreden, sowie leichtgläubig einen hohen Geldbetrag und kein Handy bei sich zu führen, ist irgendwie absolut "gutgläubig" und unrealistisch.
Zitat von RogerMortimerDenn sich morgens nach 4.00 Uhr mit fremden "Personen" zu verabreden, sowie leichtgläubig einen hohen Geldbetrag und kein Handy bei sich zu führen, ist irgendwie absolut "gutgläubig" und unrealistisch.
Hier könnten auch Drogengeschäfte im Spiel gewesen sein.
Wozu sonst das viele Geld, das er mitgenommen hat?
Hat er seiner Frau nie gesagt, woher das viele Geld kam?
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Ohne Handy ist zwingend wenn der Verdacht besteht das Horch und Guck in der Leitung hängt. Wenn hier, wie bekannt, die Dessauer selbst Kripo Live abwürgen, dann stinkt etwas. Vereinfacht, die haben heiße Spuren abkühlen lassen. Um nicht bei ihren dubiosen V-Leuten aufschlagen zu müssen.
lg eugene
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ZitatDas ZDF hatte den Mord an dem Goltewitzer Renè A. am Mittwoch aufwändig dargestellt: Mit Profischauspielern wurden die Tage vor dem 22. Dezember 2015 in einem langen Einspielfilm dargestellt. Dabei fielen drei Dinge auf: Erstmalig wurde offiziell bestätigt, dass René A. im großen Stil mit Drogen handelte.
Da hatte ich ja den richtigen "Riecher".
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Seltsam nur - aufwändig dargestellt? Dann trotzdem so falsch?
Um den Ford der Freundin auf das Dach zu kippen bedurfte es mindestens vier Mann. Also hatte die Aktion einen guten Grund.
Der Getötete war blond, der Schauspieler sah dem Opfer alles andere als ähnlich. Wer soll sich da an das Opfer erinnern?
Zumal, so denke ich, keiner allein im Parkhaus oder ähnlichem Ware/Geld tauscht. Das wird mit Tüten vertauschen in der Fußgängerzone auf einer Bank oder einem Brunnenrand getätigt.
Der Anton kam den Araber-Banden und einem mazedonisch-albanischen Mafia-Clan in die Quere. Vermute ich.
lg eugene
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