************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
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Polizei Köln POL-K: 201207-7-AC/HS/K/D Fahndungsaufruf der Aachener Kripo bei Aktenzeichen XY am Mittwoch - Ein "Cold- Case" Fall beschäftigt die Ermittler weiter - Bezüge nach Köln
Aachen/Heinsberg/Köln/Düsseldorf - In der aktuellen Sendung "Aktenzeichen XY" am kommenden Mittwoch (9. Dezember) wird ein Ermittler der Aachener Kripo seinen Fall erneut vorstellen
Nach der ersten Ausstrahlung im September dieses Jahres haben die Ermittler neue und interessante Hinweise und Ermittlungsansätze zum Fall der tot in einem Feld bei Randerath (Kreis Heinsberg) aufgefundenen 24-jährigen Alexandra BELHAJ erhalten. So sollen mehrere Personen an der Tat bzw. an der Beseitigung des Leichnams beteiligt gewesen sein. Das Opfer soll in Szenelokalen in Köln und Düsseldorf verkehrt haben; als Prostituierte soll sie Kontakte zu Personen des öffentlichen Lebens gepflegt haben. Treffen aus diesen Personenkreisen mit Prostituierten sollen in sogenannten Residenzen im Bereich der Städte Köln, Düsseldorf aber auch im Heinsberger Bereich stattgefunden haben; auffällige Fahrzeuge der gehobenen- / Luxusklasse sollen dafür genutzt worden sein.
Die Ermittler erhoffen sich durch die aktuelle Ausstrahlung ihrer Fälle neue Hinweise auf die Täter und weitere Tatzusammenhänge.
Mord an Alexandra Belhaj UPDATE: XY wirft neue Fragen auf (XY-Sendung vom 9. Dezember 2020) Am 9. Juni 2008 wird Alexandra Belhaj tot in einem Maisfeld bei Randerath gefunden. Die 24-Jährige ging gelegentlich der Prostitution nach. War ihr letzter Freier auch ihr Mörder?
Alexandra Belhaj wohnt bei ihrer Mutter und Schwester in Düsseldorf. Wegen ihren Problemen mit Alkohol und Drogen kommt es immer wieder zu heftigen Auseinandersetzungen. Manchmal muss sogar die Polizei eingreifen.
Ermordet: Alexandra Belhaj. Bis heute fehlt von ihrem Ohrring jede Spur.
Hotel-Wochenende kurz vor Tod Kurz vor ihrem Verschwinden verbringt Alexandra Belhaj offenbar ein Hotel-Wochenende mit einem Mann und bekommt Geld dafür. Die Identität dieser Person ist unbekannt. In der Nacht zum Dienstag, 3. Juni 2008, wird Alexandra Belhaj in Polizeigewahrsam genommen – sie ist stark betrunken. Nachmittags wird sie entlassen – und verschwindet.
Sechs Tage später, am 9. Juni 2008, wird die 24-Jährige tot in Randerath bei Heinsberg in Nordrhein-Westfalen aufgefunden. Sie ist unbekleidet, nur mit Mülltüten bedeckt. Die Obduktion ergibt: Tod durch massive Gewalt gegen den Kopf.
Der Leichenfundort bei Randerath
Neue Ermittlungen der Kripo Nach der Ausstrahlung in «Aktenzeichen XY» im September 2020 erreichen zahlreiche neue Hinweise die zuständige Kripo Aachen. Sie führen in eine neue Richtung. Der gewaltsame Tod von Alexandra Belhaj könnte nach neuen Erkenntnissen mit der Gelegenheitsprostitution zusammenhängen. So soll sie kurz vor ihrem Tod Kontakte in betuchtere Kreise in Düsseldorf und im Raum Köln gehabt haben. Die Kripo wendet sich nun mit neuen Fragen an die Öffentlichkeit.
Fragen nach Zeugen:
Wo fanden diese Treffen statt (Hotels, Pensionen, Wohnungen)? Die Kripo hält es für möglich, dass diese Treffen nicht weit vom Leichenfundort in Randerath abgehalten wurden. Wem sind Beteiligte dieser Treffen aufgefallen – zum Beispiel durch teure Autos oder Shuttlefahrten?
Die 24-Jährige soll einen Bezug zu dem ehemaligen Lokal „A7“ in Köln gehabt haben.
Alexandra Belhaj soll außerdem einen Bezug zum ehemaligen Lokal „A7“ in Köln gehabt haben. Es liegt in unmittelbarer Nähe zur „Klapsmühle“ im Bereich der Limburger Straße. Wer kennt diese Lokale und kann etwas dazu sagen? Belohnung: Für Hinweise, die zur Aufklärung des Verbrechens führen, ist eine Belohnung von 4.000 Euro ausgesetzt.
ZitatHotel-Wochenende kurz vor Tod Kurz vor ihrem Verschwinden verbringt Alexandra Belhaj offenbar ein Hotel-Wochenende mit einem Mann und bekommt Geld dafür. Die Identität dieser Person ist unbekannt.
Die Gäste sind doch in Hotels registriert - egal ob sie nur bar oder mit Karte zahlen, zumindest die Person, die das Zimmer bewohnt. Wäre also überprüfbar. Es wird sich hier aber vermutlich eher um ein Hotel im Milieu gehandelt haben und das dort jemand spricht, dürfte wohl auszuschließen sein?
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