Nach Mord-Drama um O.J. Simpson: Khloe K. half seinen Kids 28. Juli 2018, 9:39 - Miriam B. Es war ein Mordfall, der 1994 nicht nur die ganze High Society von Los Angeles schockierte, sondern auch den Rest der Welt. Nicole Brown (?35) und Kellner Ronald Goldman wurden erstochen vor dem Haus der Blondine aufgefunden. Schnell geriet ihr Exmann O.J. Simpson (71) in den Fokus der Ermittlungen. In einem Gerichtsverfahren wurde er allerdings freigesprochen. Vor allem die gemeinsamen Kinder der Ermordeten und des Ex-Football-Spielers waren damals die Leidtragenden. Von ihrer Freundin Khloe Kardashian (34) – damals selbst noch ein Kind – bekamen sie große Unterstützung.
In der US-Dokuserie Scandal Made Me Famous packte jetzt die ehemalige Nanny der Kardashians, Pam Behan, aus. Die Familie war eng mit Nicole Brown befreundet, Robert Kardashian Sr. (?59) war einer der besten Freunde von O.J. Simpson. Nach dem Mord an ihrer Mutter verbrachten Sydney und Justin deshalb einige Zeit mit Khloe und ihrem Bruder Rob (31). "Es ging darum, den Kids ein wenig Normalität zu geben, zusammen zu spielen. Das ist etwas, was ich niemals vergessen werde", erzählte das Kindermädchen.
Justin ist mittlerweile Ende 20, Sydney Anfang 30. Die beiden leben abseits der Öffentlichkeit. Im Jahr 2014 erklärte eine Tante der beiden in einem Interview mit Radar Online: "Sie sind berufstätig. Sie sind zur Uni gegangen. Sie haben Partner. Sie sind glücklich. Sie sind einfach wie wir."
Doppelmord, Flucht, Live-Jagd: Nimmt O.J. Simpson Mord-Geheimnis mit ins Grab? Vor 30 Jahren gingen seine Bilder im weißen Ford um die Welt
11.04.2024 - 21:32 Uhr
Zitat (...) Nach Angaben seiner Familie erlag er einem Krebsleiden. Auch die gemeinsamen Kinder, die er mit seiner getöteten Ex-Frau hatte, sollen bei ihm gewesen sein. Wer weiß, was genau damals in jener Doppelmord-Nacht von Los Angeles geschah? Sein Geheimnis nimmt O.J. Simpson wohl mit ins Grab.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Von Mordverdacht freigesprochener Ex-Footballer O.J. Simpson gestorben O.J. Simpson war umjubelter Footballstar, doch dann wurde er des Mordes an seiner Ex-Frau angeklagt - und spektakulär freigesprochen. Jetzt ist Simpson im Alter von 76 Jahren gestorben.
ZitatSimpson war 2008 wegen eines bizarren Raubüberfalls und einer Entführung in Las Vegas zu bis zu 33 Jahren Haft verurteilt worden. Der Mann, den viele Amerikaner wegen seiner Antrittsschnelligkeit „The Juice” (der Saft) nannten, hatte gemeinsam mit Komplizen zwei Trophäenhändler überfallen. Seine Begründung: Sie waren im Besitz von Football-Andenken, Erinnerungsstücken und privaten Fotos, von denen Simpson behauptete, sie seien ihm gestohlen worden.
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Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Neue Beweise: Trug O.J. Simpson doch Schuld an Nicoles Mord? 04.12.24, 16:54 - Fabienne Stepczynski Lesezeit: 2 min Fast 30 Jahre nach den tragischen Morden an Nicole Brown (✝35) und Ron Goldman hat es kürzlich eine neue Entwicklung gegeben: O.J. Simpsons (✝76) ehemaliger Bodyguard Iroc Avelli hatte behauptet, eine Aufnahme vom Geständnis des einstigen Footballspielers zu haben, für die Tode seiner Ex-Frau und ihres Freundes verantwortlich zu sein. Wie TMZ berichtet, habe die Polizei von Minnesota daraufhin mehrere USB-Sticks untersucht – jedoch ohne Erfolg. "Die Polizeibehörde der Stadt Bloomington, Minnesota, hat die fraglichen Laufwerke untersucht und festgestellt, dass sie nichts Beweiskräftiges enthalten", betont das Los Angeles Police Department nun. Darüber hinaus soll auf den Aufnahmen nicht nur kein Geständnis, sondern ebenso wenig O.J. zu hören sein. Es handle sich lediglich um Selbstgespräche von Iroc.
Laut Dokumenten, die dem US-amerikanischen Blatt vorliegen, soll die Polizei von Bloomington in Minnesota die besagten USB-Sticks bereits im März 2022 beschlagnahmt haben. Diese hätten sich wohl in einem Rucksack des Ex-Leibwächters befunden, der im Rahmen der Ermittlungen bezüglich seiner Verhaftung wegen Körperverletzung gefunden worden war. Wenige Monate nach O.J.s Tod im April dieses Jahres habe die Polizeibehörde dann einen Anruf des LAPDs erhalten. Iroc und sein Anwalt hätten den dortigen Kollegen mitgeteilt, dass sich eine Aufnahme vom Geständnis des einstigen Sportlers im Rucksack befinde, die außerdem Hinweise auf eine dritte, bisher unbekannte Person gebe, die ebenfalls in die Morde verwickelt sein soll.
O.J. war von 1985 bis 1992 mit Nicole verheiratet und bekam mit ihr zwei Kinder. Nachdem die 35-Jährige und Ron im Juni 1994 in Brentwood ermordet worden waren, geriet der Footballstar ins Visier der Ermittlungen. Der darauffolgende Strafprozess erregte weltweites Aufsehen und endete 1995 mit einem Freispruch. In einem Zivilprozess 1997 wurde er jedoch für den Tod der beiden verantwortlich gemacht und zu Schadensersatzzahlungen verurteilt. Etwa zehn Jahre später wurde der US-Amerikaner außerdem wegen eines bewaffneten Raubüberfalls zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt. Nach neun Jahren kam er wieder auf freien Fuß. Am 10. April 2024 verstarb O.J. an Prostatakrebs.
Mutmaßlicher Serienkiller stirbt durch Giftspritze „Casanova-Killer” hingerichtet – was hat er mit dem Fall O.J. Simpson zu tun?
16. Mai 2025 um 09:52 Uhr von Ulrich Vonstein Wie viele Menschen hat er wirklich auf dem Gewissen? In Florida ist der mutmaßliche Serienmörder Glen Rogers mit einer Giftspitze hingerichtet worden. Der in den USA als „Casanova-Killer“ bekannte Mann war für den Mord an zwei Frauen verurteilt und in weiteren Mordfällen verdächtigt worden. Der 62-Jährige soll auch mit dem Fall O.J. Simpson zu tun gehabt haben.
„Er ist so ziemlich das Böseste, was ich mir je vorstellen konnte“ Im Jahr 1995 strangulierte Rogers im US-Bundesstaat Kalifornien die 33-jährige Sandra Gallagher. Sie hinterließ drei Kinder. Im selben Jahr ermordete er in Florida Tina Marie Cribbs (34). Die zweifache Mutter hatte er in einer Bar kennengelernt. Für diese beiden Verbrechen wurde er zum Tode verurteilt. Die Schwester eines seiner Opfer sagte im Prozess: „Er ist ein Tier. Er ist so ziemlich das Böseste, was ich mir je vorstellen konnte.“
Weitere Taten konnten ihm nicht nachgewiesen werden, dennoch galt er als Serienmörder. Rogers selbst hatte in einem Polizeiverhör einmal angegeben, 70 Menschen getötet zu haben. Diese Aussage widerrief er allerdings später. In weiteren Bundesstaaten wurde er mit Tötungsdelikten in Verbindung gebracht, weswegen ihn einige Medien als „Cross-Country-Killer“ bezeichneten.
Dokumentarfilm spekuliert über Verbindung zum Fall O.J. Simpson Andere titulierten ihn als „Casanova-Killer“, weil er es angeblich besonders auf Frauen abgesehen hatte. Dabei seien ihm sein gutes Aussehen und sein charmantes Auftreten zugutegekommen, heißt es in US-Medien. Etliche seiner mutmaßlichen Opfer sollen ähnlichen Typs gewesen sein, im Alter um die 30, zierlich und rothaarig.
In einem Dokumentarfilm („Mein Bruder, der Serienmörder“) aus dem Jahr 2010 warfen Rogers Bruder Clay und ein Profiler die Frage auf, ob er der Mann sein könnte, der die Ex-Freundin der US-Sport-Ikone O.J. Simpson getötet hat. Nicole Brown Simpson und ihr Liebhaber Ron Goldman waren 1994 erstochen worden. Der Fall erregte große Aufmerksamkeit, weil Simpson selbst des Mordes verdächtig wurde. Die Bilder von der spektakulären Verfolgungsjagd des ehemaligen Footballstars und dem späteren Prozess gingen um die Welt. Simpson wurde freigesprochen.
Letzte Worte an seine Frau und ein Gruß an Trump Glen Rogers konnte keine Verbindung zum Fall Simpson nachgewiesen worden. Er wurde am Donnerstag (16. Mai) im Gefängnis von Raiford mit einer Giftspritze getötet. In den USA sind in diesem Jahr bereits 16 Menschen hingerichtet worden.
Am Mittwoch hatte der Oberste Gerichtshof ein Gnadengesuch Rogers‘ zurückgewiesen. In seinen letzten Worten dankte der Mörder seiner Frau, die ihn am Tag seines Todes noch besucht hatte. Außerdem versprach er Ermittlern und Opferangehörigen in seiner nebulösen Erklärung, dass „ihre Fragen in naher Zukunft beantwortet werden.“ Details nannte er nicht. Zum Schluss sagt er: „Präsident Trump, machen Sie Amerika weiterhin großartig. Ich bin bereit zu gehen.“