Jetzt fahr aber mal runter. Du behauptest, dass er Weihnachten 1994 noch auf freiem Fuss war und verweist auf den Podcast. Also belegst du und nicht ich, denn ich fragte dich nach einer Quelle für deine Behauptung. Ein Podcast, in dem jeder erzählen kiann was er will, ist defintiv keine.
Im Übrigen habe ich auf den Bericht und den Vorlauf von Strafverfahren hingewiesen. Sag doch einfach, dass es keine seriöse Quelle gibt und gut ist. Aber stelle es nicht als Fakt hin.
Auch in anderen Foren wird man nach Quellen gefragt und kann nicht einfach Behauptungen aufstellen. Weißt du ja auch vom Forum mit A
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11. Der letzte Freier / Ein Verlockendes Geschäft Folge 11 (45 Min.)
Auch in dieser Folge von „Akte Mord“ wird wieder in zwei spektakulären Mordfällen ermittelt. Zum Beispiel der grausam gezielte Mord an der Prostituierten Illona K., die durch nur einen Messerstich ins Herz ermordet wurde. Die Polizei ermittelt im Milieu, was gar nicht so einfach ist. Da die Leiche auch Merkmale von Strangulation am Hals aufzuweisen hat, vermuten die Ermittler, dass der Mörder gleichzeitig auch ihr letzter Freier war. Auf dem Parkplatz führen sie eine aufwändige Mikrosuche durch und entdecken zwei Kondome in einem Mülleimer. Jetzt gibt es DNS-Spuren. Die Fingerabdrücke am Rande des Müllbeutels werden mit einer speziellen Bedampfungstechnik sichtbar gemacht.
Die Spuren führen hin zu einem aktenkundigen Räuber und Vergewaltiger. Der bestreitet die Tat. Als dann die Tasche der Ermordeten in der Nähe seines Wohnorts gefunden wird, gesteht er zwar den Besuch bei der Prostituierten, aber nicht den Mord. Aber die Beweislast ist erdrückend. Er wird zu einer zwölfjährigen Freiheitsstrafe wegen Totschlags verurteilt.
(Text: RTL 2) Deutsche Erstausstrahlung: So 13.07.2003 RTL II
Wir diskutieren ja hier auch den Fall von Zakia Mansour und nicht den von Ilona K. - auch wenn dieser erst vor ein paar Tagen auch bei A im Forum Zakir eingeworfen wurde. Ein Schelm wer böses denkt
Du musst mich auch nicht anschreien (Großbuchstaben). Entweder diskutiert man über Fakten oder man macht deutlich, dass man spekuliert. In diesem Sinne
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Ich konnte den Fall Ilona K. nicht im Forum finden, aber es ist ja auch kein ungelöster Fall, vielleicht deshalb.
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Wie überall lungern "Abgreifer" oder deren Helfer an Airports und Bahnhöfen herum. Des Weiteren gibt es genug Tipp Geber, die für kleines Geld passende Opfer ankündigen.
Im R. Hannover, Braunschweig, Wolfsburg waren zu der Zeit etliche Zuhälter, vornehmlich Ausländer, aktiv. Der einzige deutsche war F. H. Der versuchte das Millieu etwas zu beruhigen.
Den bekannten Fakten nach ist zu vermuten, das die Getötete, in eilig zusammen gerafften Sachen, aus dem Haus flüchtete. Um dann in der Feldmark getötet zu werden. Aber ... ein Züchter/Zuhälter mit einem Beil? Machete oder ein Zimmermann Hammer ginge auch noch. Passt mir irgendwie nicht wirklich. Wer hat derartiges Werkzeug im Auto?
Welcher Zuhälter schlachtet die Kuh die er melken will? Wenn die "Unwillige" abhaut setzt es Prügel und andere unschöne "Erziehungsmethoden".
War irgendwo zu lesen, das die dortigen Araberclans überprüft wurden?
lg eugene
Alle Einträge von mir unterliegen dem Urheberrecht. Verbreitung NUR mit schriftlicher Genehmigung!
ZitatWar irgendwo zu lesen, das die dortigen Araberclans überprüft wurden?
Nichts drüber gelesen.
Woher stammt denn, dass sie mit Araberclans Kontakt hatte? Auch von eilig zugesammengeraffter Kleidung wurde nie berichtet, ganz im Gegenteil, sie war wohl an dem Abend noch zu Essen aus (asiatisch) und trug ein schwarzes Kleid und den Mantel, mit dem sie bereits eingereist ist.
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Zitat von Tumbleweed im Beitrag #111Auch von eilig zugesammengeraffter Kleidung wurde nie berichtet, ganz im Gegenteil, sie war wohl an dem Abend noch zu Essen aus (asiatisch) und trug ein schwarzes Kleid.
Das ist wahrscheinlich eine Vermutung von @eugene.
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Habe jetzt nochmal zu Araberclans recherchiert und diverse Medien berichten:
Braunschweig: Selbst 1999 war das Rotlichtmilieu vorwiegend in den Händen hanseatischer Zuhälter.
Hannover: 1994-1999 Hier eröffnen in dieser Zeit mehrere Häuser, die durch Neueinsteiger: Deutsche, Türken, Jugoslawen, Albaner, 1 Italiener und auch einem Russen kontrolliert werden.
Wolfsburg: Hier fand die Prostitution vorwiegen in Wohnungen statt (Post/Seilerstraße) und Ganya z.B. ging ebenfalls der Wohnungsprostitution (mehrere Städte?) nach.
Salzgitter: Dort gab es Wohnungsprostitution, in kleinerem Umfang.
Sollte Zakia wirklich ins Rotlichtmilieu gelockt worden sein, vermute ich noch immer, dass ein Freier oder Zuhälter ihr Mörder war. Nach ihrem Ausgehen (asiastisches Lokal) wurde sie ermordet.
Ging sie wirklich der Prostitution nach und war erfahren genug (10 Tage in Deutschland) um alle Gefahren abschätzen zu können? Die Frage ist doch, mit wem ist sie ausgegangen und mit wem fuhr sie, zunächst vermutlich freiwillig, auf diesen Feldweg und warum eskalierte es dort und endete mit Mord?
Hat sie vielleicht einem Zuhälter gedroht zur Polizei zu gehen, sollte er sie nicht in Ruhe lassen? Oder waren es unerfüllte Wünsche oder evtl. Handlungen eines Freies, gegen die sie sich gewehrt hat? War sie überhaupt der deutschen Sprache mächtig?
Auch wurde spekuliert, dass Ganya mit der Identität von Zakia untergetaucht sein könnte. Als Asiatin mit tunesischen Papieren? Aber selbst wenn, hätten diese irgendwann die Gültigkeit verloren und sie hätte sich eine neue Identität zulegen müssen?
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Zitat In dem Film wird klar, dass sie am Tag ihrer Landung am 13. Dezember
einen Bekannten in Salzgitter traf und dort übernachtete. Der fuhr sie am Folgetag nach Wolfsburg, wo sie ebenfalls bei einem Mann die Nacht verbrachte.
ZitatAm 24. Dezember, dem Abend vor ihrer Ermordung, war das Opfer vermutlich asiatisch essen.
ZitatDie Prostituierte mit dem Spitznamen „Noc“ wurde zuletzt an Heiligabend im Steintorviertel in Hannover gesehen.
Zitat Die Reifenspuren deuten darauf hin, dass der oder die Mörder einen BWM 5er oder 7er gefahren haben.
Wo war Zakia am 25. Dezember 1994? Am 26.12. wurde sie in dem Wasserloch gefunden. Wo war Ganya am 25./26.?
Ganya hatte Heilig Abend mit einem Mann verbracht und wurde am 24.12. in Hannover im Steintorviertel (vor Mitternacht) zuletzt gesehen.
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29.11.2021, 12:11 Uhr - Magazine/Interviews Mordfall Zakia Mansour bei "hallo deutschland" im ZDF
Erst 25 Jahre nach dem Fund einer Leiche bei Gifhorn in Niedersachsen konnte das Opfer identifiziert werden, 27 Jahre danach erhoffen sich die Ermittler nun neue Hinweise darauf, wer die an Weihnachten 1994 ermordete Tunesierin Zakia Mansour in den zehn Tagen zuvor in der Region Braunschweig-Wolfsburg-Salzgitter gesehen hat.
ZitatDas ZDF-Magazin "hallo deutschland" berichtet am Mittwoch, 1. Dezember 2021, 17.10 Uhr, über den Fall und schildert, wie der damalige und inzwischen pensionierte Hauptkommissar immer noch an dem einzigen Fall arbeitet, den er seinen Nachfolgern ungelöst hinterlassen musste.
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von Aylin Mercan Heiligabend 1994 - Polizeihauptkommissar Jürgen Schmidt wird zu einem Tatort gerufen, der ihn bis heute nicht loslässt. Zu diesem Zeitpunkt weiß der Ermittler noch nicht, dass es der einzige Fall in seiner Karriere sein soll, der ungelöst bleibt.
Videolänge:12 min Datum:01.12.2021 Verfügbarkeit: Video verfügbar bis 01.12.2022
Zitat von Helios im Beitrag #116Kommissare: Cold Case Zakia M.
von Aylin Mercan Heiligabend 1994 - Polizeihauptkommissar Jürgen Schmidt wird zu einem Tatort gerufen, der ihn bis heute nicht loslässt. Zu diesem Zeitpunkt weiß der Ermittler noch nicht, dass es der einzige Fall in seiner Karriere sein soll, der ungelöst bleibt.
Videolänge:12 min Datum:01.12.2021 Verfügbarkeit: Video verfügbar bis 01.12.2022
CRIME-SERIE Aktualisiert: 26.09.2023, 15:32 | Lesedauer: 14 Minuten Hendrik Rasehorn
GIFHORN Vox zeigt Mittwoch eine neue Folge der Doku „Die letzte Spur – Die Cold-Case-Ermittler“. Es geht um ein Verbrechen im Kreis Gifhorn aus dem Jahr 1994.
Die letzte Spur - Die Cold-Case-Ermittler: Staffel 1, Folge 1: Gifhorn, Lingen vom 27.09.2023
Die letzte Spur - Die Cold-Case-Ermittler: Staffel 1, Folge 1: Gifhorn, LingenHier klicken um das Video abzuspielen An einem Acker wird Weihnachten 1994 eine Frauenleiche gefunden, ihr Gesicht ist komplett zertrümmert. Wer ist die Tote? Jahrelang tappen die Kommissare im Dunkeln. Doch ein neues Ermittlerteam hat Hoffnung, den Fall endlich zu lösen. Sender: VOX Sendedatum: 27.09.2023 Länge: 92 min Aufrufe: 350