hallo Wer das Buch von Frau Heisig gelesen hat, wird bei den Migranten kaum ein Mord Motiv finden. Denn sie war keinesfalls "Richterin Gnadenlos" - eher das Gegenteil. Und wer das greifbare über sie richtig durchdenkt, findet auch kein Selbstmord Motiv.
Der schale Beigeschmack beruht auf der mehr als dubiosen Information der dortigen Administration. Dazu die verkündete Tatausführung, - bei Lichte betrachtet, - nur ein Fake. Denn was bekannt wurde ist so im Realen nicht machbar.
lg Eugene
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Hallo Diese angebliche Auffindestellung wie folgt - Frau H kniete, die Beine v förmig gespreizt, der Oberkörper nach vorn, dann mit dem Kopf in der Schlinge. So hätte sie sich nicht selber hoch stemmen können.
Wenn es denn so gewesen wäre, hätte jeder die Tote finden müssen. Nur rannten ja Suchhunde und Beamte daran vorbei. Dass, obwohl sie ja so tagelang bei bis zu 38 Grad dort gewesen wäre. Der Ort nicht verdeckt ist, dazu der Wind in Richtung der Häuser blies.
Was davon zu halten ist muss jeder selber entscheiden.
lg eugene
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Diese Auffindesituation ist in der Tat seltsam. Ich habe mir die Bilder angeschaut und werde daraus nicht schlau. Ausserdem soll der Leichnam nicht gefunden worden sein zuvor? An einer solchen Stelle? Seltsam-seltsam.
Nun, ich glaube nicht an einen Selbstmord von Frau Heisig!
Ich habe das Schlusswort aus ihrem Buch herausgesucht und reingeschrieben:
ZitatEtwas Persönliches zu guter Letzt
Einige Fragen werden immer wieder gestellt: Warum tun Sie das alles? Warum erledigen Sie nicht einfach nur Ihre Arbeit? Warum mischen Sie sich derart ein? Ich möchte hierauf kurz eingehen.
Es ist in meinem Leben selten ein längerer Zeitraum vergangen, in dem ich nicht darüber nachdachte, welch unglaubliches Glück ich habe, als Frau in diesem Land zu diesem Zeitpunkt der Weltgeschichte leben zu dürfen. Ich bin 1961 geboren. Das ist nicht zu lange nach dem Ende des zweiten Weltkrieges. Dennoch fand ich von Anfang an Entwicklungsbedingungen vor, die es mir ermöglichten, in Frieden, Freiheit und Gleichheit aufzuwachsen und schulisch, beruflich und privat unbehelligt von äußeren Einflüssen und gesellschaftlichen Zwängen eigene Entscheidungen zu treffen. Dafür bin ich meinem Elternhaus, aber auch den Vätern des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland dankbar,denn die meiner Generation zur Verfügung stehenden Möglichkeiten folgen keinem Naturgesetz. Wenn ich mich in anderen historischen Phasen oder in anderen Teilen der Welt umschaue, fühle ich mich darin bestärkt, unserem Land etwas zurückzugeben, das jenseits der Ausübung meiner beruflichen Tätigkeit liegt - auch wenn ich dabei anecke.
Ich möchte, dass die künftigen Generationen dieselben Chancen erhalten, die sich mir boten. Hier sehe momentan Gefahren, die sich nicht ausschließlich, aber auch im Bereich der Kriminalitätsentwicklung zeigen. Die Gesellschaft befindet sich aus meiner Sicht an einem Scheideweg. Sie könnte sich spalten: in "reich" und "arm", in "links" und "rechts", in "muslimisch" und "nichtmuslimisch".
Es ist deshalb, abgesehen von noch zu beseitigenden Handlungsdefiziten im Bereich der Kriminalitätsbekämpfung, insgesamt notwendig, eine ehrliche Debatte jenseits von Ideologien zu führen. Sie wird kontrovers, wahrscheinlich auch schmerzhaft sein. Deutschland wird sie aushalten - und mich auch.
(S. 234 - 235 aus: Das Ende der Geduld, Kirsten Heisig)