28.02.2025 14:45 5.456 Toter Säugling in Kühltruhe gefunden - Mutter festgenommen!
Von Marc Thomé Landkreis Hersfeld-Rotenburg - In Heringen (Landkreis Hersfeld-Rotenburg) wurde die Leiche eines Säuglings in einer Kühltruhe gefunden! Die Mutter des Kindes soll festgenommen worden sein. Das Kind sei bereits am Donnerstag entdeckt worden.
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Zitat Weitere Details liegen zu der Tat derzeit noch nicht vor. Weiter heißt es, dass die Mutter des Kindes festgenommen wurde und am heutigen Freitag einem Haftrichter vorgeführt werden soll.
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Mutter in Fulda vor Gericht Prozess um toten Säugling in Kühltruhe gestartet Eine Mutter soll ihr Baby erschlagen und in einer Kühltruhe in ihrem Haus in Heringen versteckt haben. Vor dem Landgericht Fulda hat nun der Prozess gegen sie begonnen. Zum Motiv äußerte sie sich am ersten Verhandlungstag nicht.
Veröffentlicht am 21.08.25 um 07:51 Uhr
Vor dem Landgericht Fulda hat am Mittwoch ein Prozess wegen Totschlags gegen eine Mutter begonnen. Sie soll ihren Säugling getötet und die Leiche in einer Plastiktüte in die Tiefkühltruhe gelegt haben. Warum sie das tat, blieb auch am ersten Verhandlungstag unklar.
Die Tat ereignete sich nach Angaben der Staatsanwaltschaft "zu einem nicht näher bestimmbaren Zeitpunkt zwischen Januar 2022 und April 2024" in der Wohnung der Frau in Bad Hersfeld oder nach deren Umzug in einem Wohnhaus in Heringen (Hersfeld-Rotenburg). Das neugeborene Mädchen sei "voll ausgereift und lebensfähig" gewesen.
Baby hatte Schädel-Hirn-Trauma, Knochenbrüche und eine Hirnblutung Nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft hat der Säugling durch einen Schlag mit einem "flächigen Gegenstand" ein Schädel-Hirn-Trauma mit Knochenbrüchen sowie eine Hirnblutung erlitten. Das neugeborene Mädchen sei "voll ausgereift und lebensfähig" gewesen. Danach habe die Mutter die Leiche in eine Decke gewickelt, in eine Tüte gesteckt und in einer Tiefkühltruhe versteckt. Die Tat hatte deutschlandweit für Schlagzeilen gesorgt.
Die angeklagte Frau äußerte sich zunächst nicht zu den Vorwürfen. Ihr Verteidiger kündigte an, seine Mandantin werde sich am nächsten Verhandlungstag äußern. Die Verhandlung wird am kommenden Donnerstag fortgesetzt.
Ermittlungen gegen Lebensgefährten eingestellt Das Ermittlungsverfahren gegen den ebenfalls beschuldigten damaligen Lebensgefährten der Angeklagten wurde mangels Tatverdachts eingestellt. Laut Staatsanwaltschaft konnte nicht nachgewiesen werden, dass er von der Schwangerschaft gewusst hatte oder bei der Geburt anwesend war. Er soll am nächsten Verhandlungstag per Video als Zeuge aussagen, da er sich derzeit nicht in Deutschland aufhält.