Knochen-Rätsel in Zwickau: Spaziergänger findet Schädel in Papiertüte
28.01.2025 - 16:44 Uhr
Zwickau – Horror-Fund mitten in Zwickau!
Am Montagnachmittag entdeckte ein Spaziergänger, der mit einer Freundin am Marienthaler Bach unterwegs war, im Böschungsbereich einer Bahnbrücke plötzlich einen menschlichen Schädel. Die Polizei sperrte das Areal an der Robert-Blum-Straße daraufhin ab und begann mit der Spurensuche.
Zitat Der Mann, der den Knochen entdeckt hatte, meldete sich nicht nur bei der Polizei, sondern auch umgehend auf Facebook: „Zack, Menschenschädel gefunden in einer Papiertüte!!!“, postete der Kraftfahrer. Schädel wird rechtsmedizinisch untersucht. Eine Polizeisprecherin bestätigte inzwischen den Fund. Noch ist jedoch unklar, wie alt der Knochen ist. Ein Zusammenhang mit anderen Knochenfunden sei bislang ebenso nicht herstellbar.
Nach BILD-Informationen soll der gefundene Schädel ein künstliches Gebiss gehabt haben. Eine rechtsmedizinische Untersuchung soll nun weitere Aufschlüsse bringen.
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10.03.2025 05:58 6.165 Grusel-Fund in Sachsen: Wie steht's um das Knochen-Rätsel? Von Sebastian Gogol
Zwickau - Wie steht's um das Zwickauer Knochen-Rätsel? Die Frage nach der Identität des Schädelknochens, der am 27. Januar im Gebüsch am Marienthaler Bach entdeckt wurde, bleibt weiterhin unbeantwortet. Eine erste Untersuchung ist zwar abgeschlossen, doch die Ermittlungen gehen weiter.
Ein Paar stieß nahe dem Bahnviadukt an der Robert-Blum-Straße auf eine Tüte mit einem Schädelknochen - ein Schockfund.
Die Polizei bestätigte schnell: Es handelt sich um menschliche Überreste.
Der Schädel wurde daraufhin zur Untersuchung in die Gerichtsmedizin geschickt.
"Bislang gibt es keine neuen Erkenntnisse. Die Untersuchungen im Landeskriminalamt sind abgeschlossen", erklärte ein Polizeisprecher. Doch die Identität ist noch immer ungeklärt. Nun folgen weitere Analysen.
Warum dauert das so lange? Laut Polizei sind solche Ermittlungen hochkomplex und zeitaufwendig.
Ein endgültiges Ergebnis wird erst in den kommenden Wochen erwartet. Das Rätsel um den Schädel bleibt also weiterhin offen.