Nach zwei Gewaltverbrechen in Beelitz: Verdächtiger in U-Haft 28.01.2025, 11:42 Uhr •
Berlin. Ein Mann steht im Verdacht, in Beelitz einen 24-Jährigen getötet zu haben. Nun wurde er nach einer weiteren Gewalttat festgenommen.
Zitat In Beelitz-Heilstätten ist ein 24-Jähriger getötet worden Nach einer weiteren Messer-Attacke wurde ein Tatverdächtiger festgenommen Der Bürgermeister der Stadt in Brandenburg äußert sich
Zitat
ZitatNach zwei Gewaltverbrechen in Beelitz südwestlich von Berlin ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen einen Verdächtigen wegen des Vorwurfes des Mordes und des versuchten Mordes. Der 23-jährige Mann sei in Untersuchungshaft gekommen, sagte die Sprecherin der Potsdamer Staatsanwaltschaft, Isabelle Fabian, am Vormittag. Er stammt ihr zufolge aus dem westafrikanischen Guinea und ist guineischer Staatsangehöriger.
Der Verdächtige wurde bei einem Polizeieinsatz in der Nacht zum Sonntag kurz nach 3 Uhr festgenommen, berichtete der RBB unter Berufung auf die Polizei. Demnach soll er zuvor einer Frau lebensbedrohliche Verletzungen zugefügt haben.
Wie die „B.Z.“ weiter berichtet, soll es sich bei dem zweiten Opfer um eine 54-jährige Frau aus der Ukraine handeln. Diese soll der Tatverdächtige mit einem Messer angegriffen und am Hals verletzt haben. Laut „Märkischer Allgemeinen Zeitung“ und „B.Z.“ handelt es sich bei dem Verdächtigen um einen 24-jährigen Mann aus Guinea in Westafrika.
Verdächtiger arbeitete als Pfleger und hatte Aufenthaltserlaubnis Der Tatverdächtige arbeitete als Pfleger und war der Polizei bisher nicht wegen Straftaten bekannt. Das teilte Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange (SPD) mit. Der 23 Jahre alte Beschuldigte sei nach derzeitigem Kenntnisstand nicht ausreisepflichtig.....
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Ermittler sicher: Afrikaner schlitzte CDU-Mitarbeiter die Kehle auf ... und er soll eine Frau schwer verletzt haben
27.01.2025 - 21:03 Uhr
Er schnitt einem CDU-Mitarbeiter die Kehle durch – und wollte wieder töten! Zwölf Tage nach dem Messer-Mord in Beelitz hat die Polizei jetzt den mutmaßlichen Täter festgenommen, einen 24 Jahre alten Mann aus Westafrika.
Lesen Sie mit BILDplus, wie sein zweites Opfer dem Killer entkam, wer der Tatverdächtige ist und was die Ermittler über den grausamen Fall wissen.
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Mord-Ermittlungen: Gewalttaten in Beelitz - CDU in Trauer um Parteimitglied 28. Januar 2025, 12:29 Uhr Quelle: dpa Berlin/Brandenburg
ZitatDie CDU Brandenburg hat fassungslos auf den gewaltsamen Tod eines Parteimitglieds bei einem Verbrechen im brandenburgischen Beelitz-Heilstätten südwestlich von Berlin reagiert. Man sei tief entsetzt und in großer Trauer, schrieb die CDU bei Instagram. «Unsere Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei seiner Familie, seinen Freunden und allen, die ihm nahestanden.»
ZitatEin 23-Jähriger aus dem westafrikanischen Guinea wird beschuldigt, den jungen Mann in Beelitz-Heilstätten getötet zu haben. Es gibt laut Innenministerium bislang keine Anhaltspunkte, dass eine politische Motivation bei der Tat eine Rolle gespielt haben könnte. Tage danach soll der Beschuldigte dort eine Frau, die aus der Ukraine stammt, verletzt haben.
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Mann getötet, Frau verletzt Tatverdächtiger ist nach zwei Gewalttaten in Beelitz-Heilstätten geständig Aktualisiert vor 3m | Di 28.01.25 | 13:53 Uhr Nach zwei Gewalttaten in Beelitz-Heilstätten hat sich der Tatverdächtige zu beiden Taten "geständig eingelassen". Das teilte die Brandenburger Innenministerin Katrin Lange (SPD) am Dienstag schriftlich mit.
Zitat Der Tatverdächtige sei in einem Haftkrankenhaus untergebracht worden und werde anschließend in eine Justizvollzugsanstalt überstellt, so das Innenministerium.
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von Jan Meier In einem Haus wird aus einer brennenden Wohnung ein toter 24-jähriger Mann geborgen und wenig später eine Frau attackiert. In beiden Fällen ist nun ein Verdächtiger gefasst worden.
Videolänge:1 min Datum:28.01.2025 Verfügbarkeit: Video verfügbar bis 28.01.2026
Messermord in Beelitz-Heilstätten: Prozessbeginn vor dem Potsdamer Landgericht Zwei Gewalttaten Anfang Januar in Beelitz hatten bundesweit für Debatten gesorgt. Ab Juli muss sich nun ein 23-Jähriger aus Guinea vor Gericht verantworten. Wegen Mordes – denn ein Angriff endete tödlich.
Von Marion Kaufmann Heute, 15:11 Uhr
Nach der Bluttat mit einem Toten und einer Verletzten in Beelitz-Heilstätten (Potsdam-Mittelmark) Anfang Januar muss sich ab 1. Juli ein 23-Jähriger vor dem Landgericht Potsdam unter anderem wegen Mordes verantworten. Dem aus Guinea stammenden Mann wird laut Gericht vorgeworfen, „im Zustand zumindest erheblich verminderter Schuldfähigkeit“ einer anderen Person mit einem Messer die Kehle durchgeschnitten und hierdurch getötet zu haben, heißt es in der Terminvorschau. Zudem soll der Angeklagte wenige Tage später versucht haben, eine weitere Person mit einem Messer tödlich zu verletzen.
Ein CDU-Nachwuchspolitiker wurde getötet Der Fall hatte bundesweit für Aufsehen und in Brandenburg für migrationspolitische Debatten gesorgt. Im Januar 2025 soll der Angeklagte einem CDU-Kommunalpolitiker die Kehle aufgeschlitzt haben. Mahmadou-Alpha B. wurde einige Tage später festgenommen – nachdem er eine weitere Person mit einem Messer angegriffen haben soll. Nachbarn hörten Hilferufe aus einer Wohnung in einem Apartmentkomplex in Beelitz-Heilstätten. Vor Ort fanden Polizisten eine 52 Jahre alte Frau mit gefährlichen Halsverletzungen vor. Als sie sich gewehrt habe, soll B. aus dem Fenster gesprungen sein. Kurz darauf konnten Polizisten den Mann in seiner Wohnung im selben Haus festnehmen.
Der getötete CDU-Politiker, der ebenfalls in dem Apartmentkomplex wohnte, wurde wenige Tage zuvor entdeckt, weil dort ein Feuer ausbrach. Am Abend des 14. Januar waren bei der Feuerwehr mehrere Notrufe eingegangen: In einer Wohnung in einem sanierten Haus der ehemaligen Lungenheilanstalt Beelitz-Heilstätten brenne es. Als die Retter mit einem Großaufgebot anrücken, können sie den 24-jährigen Bewohner des betroffenen Appartements nur noch tot bergen. Schnell ist klar: Der CDU-Nachwuchspolitiker, der schwere Halsverletzungen aufwies, ist nicht an den Folgen des Brandes gestorben. Auch dass es eine Verbindung zwischen beiden Angriffen gibt, erkennen die Ermittler schnell.
Mahmadou-Alpha B., der den Behörden zufolge geständig ist, lebt nach damaligen Angaben des Innenministeriums seit 2016 in Deutschland. Er war nach bisherigen Erkenntnissen zuvor nicht durch Straftaten polizeilich bekannt und verfügte über eine Aufenthaltserlaubnis bis zum 23. Januar 2025, deren Verlängerung fristgerecht beantragt worden war. Im nahen Krankenhaus absolvierte er eine Ausbildung als Pflegerassistenz. Sein Motiv für die Taten ist bislang unklar.
Für den Prozess sind insgesamt acht Verhandlungstage angesetzt. Das Urteil könnte am 7. August fallen.