Staatsanwalt bestätigt Gewalteinwirkung: Krankenschwester (32) tot in Wohnung gefunden
0.01.2025 - 10:11 Uhr
Dortmund (NRW) – Blutspuren im Flur führten zu der Toten!
Am frühen Nachmittag wurde eine tote Frau (32) in einer Wohnsiedlung in Dortmund-Huckarde (Nordrhein-Westfalen) tot aufgefunden. Wer genau die Tote gefunden hat und ob es schon einen Verdächtigen gibt, darüber schweigen die Ermittler noch. Sie teilten auch nicht mit, ob es sich bei der Toten um die Mieterin der Wohnung handelt.
ZitatFakt ist nur: Im Hausflur war gestern Abend noch das Blut der toten Frau zu sehen. Es klebte am Türrahmen und dann den Bodenfliesen. Bei der Toten handelt es sich um Sarah U., die als Krankenschwester in einem Dortmunder Krankenhaus gearbeitet hat. ....
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Polizei vermutet Gewaltverbrechen Vermisste Krankenschwester tot in Wohnhaus gefunden Von t-online, sbi 20.01.2025 - 10:19 Uhr
In Dortmund wurde seit Tagen eine 32-Jährige vermisst. Nun ist die Frau tot in ihrer Wohnung gefunden worden.
Am gestrigen Sonntag haben sich Angehörige einer 32-jährigen Frau aus Dortmund bei der Polizei gemeldet, da sie seit mehreren Tagen keinen Kontakt mehr zu ihr hatten. Die Beamten verschafften sich daraufhin gegen 13.30 Uhr Zutritt zu ihrer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus an der Zeppelinstraße und fanden die Frau tot vor.
ZitatSpuren am Tatort deuten auf ein Gewaltverbrechen hin, die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat sowie dem oder den Tatverdächtigen dauern an. Die Polizei hat inzwischen eine Mordkommission eingerichtet, um den Fall aufzuklären....
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Frau in Dortmund-Huckarde umgebracht – Holzwickeder (33) verhaftet Januar 20, 202511657
Im Dortmunder Stadtteil Huckarde hat sich ein Gewaltverbrechen zugetragen.
Am Sonntag (19.01.) meldeten sich Angehörige einer 32-jährigen Dortmunderin bei der Polizei, da sie diese seit mehreren Tagen nicht mehr erreichen konnten.
Als sich die Beamten gegen 13:30 Uhr Zutritt zu ihrer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus an der Zeppelinstraße verschafften, fanden sie die Frau tot vor.
„Die Spuren am Tatort deuten auf ein Gewaltverbrechen hin“, heißt es in einer kurzen gemeinsamen Mitteilung der Dortmunder Polizei und Staatsanwaltschaft.
Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat sowie dem oder der Tatverdächtigen dauern an. Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet.
UPDATE am Nachmittag:
Nach intensiven Ermittlungen konnte am heutigen Tage ein 33-Jähriger aus Holzwickede in Bremerhaven festgenommen werden. Er ist dringend tatverdächtig, die 32-Jährige getötet zu haben.
Es ist beabsichtigt, ihn zeitnah beim zuständigen Haftrichter in Bremerhaven vorzuführen.
Die Ermittlungen zum Hintergrund der Tat und der Beziehung der beiden Personen zueinander dauern an.
Quelle Polizei Dortmund / Staatsanwaltschaft Dortmund
21.01.2025 16:10 7.521 Krankenschwester getötet: Tatverdächtiger war wohl ihr Patient und Lover! Von Anne Winter
Dortmund - Am Sonntag fand die Polizei Krankenschwester Sarah U. (†32) tot in ihrer Wohnung. Im Laufe des gestrigen Montags konnten die Beamten einen 33-Jährigen als Tatverdächtigen festnehmen. Oberstaatsanwalt Carsten Dombert bestätigte bereits, dass sich Täter und Opfer kannten. Laut "Bild" hatte die Frau wohl eine Beziehung mit ihrem mutmaßlichen Mörder.
Bei dem dringend tatverdächtigen Mann soll es sich um Marvin S. (33) handeln. Er sei vor einiger Zeit als Patient in das Katholische Krankenhaus Dortmund-West gekommen, in dem die 32-Jährige gearbeitet hatte.
Laut einer Bekannten der beiden soll Sarah Marvins Krankenschwester gewesen sein. Sie hätten sich ineinander verliebt und wären ein Paar geworden.
Doch die Beziehung sei nicht harmonisch verlaufen. Angeblich hätte der Optikermeister aus Holzwickede bereits bei Sarah gewohnt, was der Dortmunderin offenbar irgendwann zu viel wurde.
"Anfang des Jahres hat sie ihm dann gesagt, dass sie sich von ihm trennen will", berichtete die Bekannte.
Erstach Marvin S. seine Freundin nach einem Streit?
War es vielleicht zu einem Streit zwischen den beiden gekommen? Hat Marvin S. seine Partnerin deshalb erstochen?
Nach Angaben der "Bild" soll eine Nachbarin den Optiker am Sonntagmorgen gegen 9 Uhr gesehen haben, wie er die Wohnung der Krankenschwester mit einem Beutel verlassen hatte und mit ihrem schwarzen Nissan Micra davongefahren war.
Wenige Stunden später fand die Polizei Sarahs Leiche in ihrer Wohnung im Stadtteil Huckarde. Sie lag in einer Blutlache und war schon mehrere Tage tot.
Nur einen Tag später konnte nach einer bundesweiten Fahndung der Tatverdächtige auf dem Parkplatz des Klinikums Bremerhaven-Reinkenheide in einem Auto festgenommen werden.
Er soll zeitnah einem Haftrichter in Bremerhaven vorgeführt werden. Die Ermittlungen dauern an.
Optikermeister wegen Mordes an Ex-Freundin angeklagt: Killer ließ sich noch Pizza an den Tatort liefern
Andreas
Wegener
24.05.2025 - 10:49 Uhr Ihre Beziehung begann wie eine Hollywood-Romanze: Ein Patient verliebt sich in der Notaufnahme in die Krankenschwester. Sie gehen aus, werden ein Paar. Doch die Wirklichkeit bot kein Happy End – sondern einen grausamen Mord!
Der Staatsanwalt ist überzeugt, dass Marvin S. (33) seine Ex-Freundin Sarah U. (†32) erstach, danach noch Tage mit der Leiche in der Wohnung verbrachte, sich sogar Essen liefern ließ. Jetzt wurde Anklage gegen den 33-Jährigen erhoben.
Was die Beamten Grausames am Tatort fanden und wie Freunde und Familie von Sarah Marvin S. erlebten – alle Hintergründe dazu, lesen Sie mit BILDplus.
Startseite Dortmund Sarah U. in ihrer Wohnung in Huckarde erstochen: Mordprozess gegen Ex-Partner beginnt Sarah U. in ihrer Wohnung in Huckarde erstochen Mordprozess gegen Ex-Partner beginnt
Martin von Braunschweig Gerichtsreporter 07.07.2025 05:55 Uhr
Im Januar wurde die Leiche von Sarah U. in ihrer Huckarder Wohnung gefunden. Jetzt beginnt der Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder aus Holzwickede.
Mit 40 Messerstichen soll ein Mann aus Holzwickede seine Partnerin getötet haben. Die Staatsanwaltschaft geht von einem Mord aus Eifersucht aus. Der Angeklagte schildert die Tat jedoch anders.
Sechs Monate nach dem gewaltsamen Tod einer Krankenschwester in Dortmund hat vor dem Schwurgericht der Prozess begonnen. Die Staatsanwaltschaft hatte den Partner der Frau wegen Mordes aus niedrigen Beweggründen angeklagt. „Er handelte aus Eifersucht, weil seine Partnerin sich von ihm trennen und einem anderen Mann zuwenden wollte“, verlas der Sitzungsvertreter zu Prozessbeginn.
„Ich bin ausgerastet“ Der 33-jährige Angeklagte räumte vor Gericht ein, seine ein Jahr jüngere Freundin mit rund 40 Messerstichen getötet zu haben. „Ich bin ausgerastet“, sagte der Deutsche. Nachdem die Frau ihm ihre Trennungsabsichten mitgeteilt hatte, habe er eigentlich das Messer ergriffen, um damit Suizid zu begehen. Seine Partnerin habe versucht, ihn davon abzuhalten. Dabei sei es zu einem Gerangel gekommen.
Schließlich soll die 32-Jährige gerufen haben, der Angeklagte sei „ja wohl geisteskrank“ und gehöre „in die Geschlossene“. In diesem Moment habe er wie von Sinnen auf die Frau eingestochen.
Festnahme in Bremerhaven Nach der Bluttat blieb der Angeklagte nach eigenem Bekunden noch mehrere Tage zusammen mit der Leiche in der Wohnung. Die ganze Zeit habe er überlegt, wie er seinem Leben ein Ende setzen könnte. Schließlich fuhr er mit dem Auto nach Bremerhaven, wo er jedoch von der Polizei entdeckt und festgenommen wurde.
Die Leiche der Krankenschwester war gefunden worden, nachdem sich eine besorgte Verwandte bei der Polizei gemeldet hatte. Der Frau war es merkwürdig vorgekommen, dass sie schon seit Tagen nichts mehr von der 32-Jährigen gehört und diese auch nicht auf Anrufe reagiert hatte.
Verhandlungstage bis September Für den Prozess hat das Dortmunder Schwurgericht noch Verhandlungstage bis Ende September angesetzt. Der Angeklagte ist bereits in der Untersuchungshaft von einem Psychiater untersucht worden, der ein Gutachten zur Frage der Schuldfähigkeit erstatten wird. (dpa)