Hamburg – Bluttat in Hamburg! Wie BILD erfuhr, ist in einem Wohnhaus in der Gert-Marcus-Straße im Hamburger Stadtteil Groß Borstel eine Frau (38) erstochen aufgefunden worden.
Tatverdächtiger gegen 22 Uhr festgenommen
ZitatUm 20.47 Uhr wurden Rettungskräfte über den Notruf alarmiert. Doch der Notarzt konnte nichts mehr für die Frau tun. Gegen 22 Uhr nahm die Polizei in der Dorotheenstraße im Stadtteil Winterhude den Tatverdächtigen fest. Laut Polizei handelt es sich dabei um den Ehemann des Opfers. Er ist ebenfalls 38 Jahre alt und ein Deutsch-Amerikaner.
Vor Ort wurde zudem ein kleines Kind in einem Rettungswagen versorgt und unter Polizeibegleitung in eine Kinderklinik gefahren. Nach BILD-Informationen wird geprüft, ob der Mann dem Kind Drogen verabreicht hatte......
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38-Jähriger wegen Totschlags in U-Haft Lufthansa-Managerin in Hamburg von Ehemann getötet - ihr Kind (3) muss Tat mit ansehen
Samstag, 04.01.2025, 07:49
In einem Mehrfamilienhaus in Hamburg kam es am Donnerstag zu einem tödlichen Streit zwischen einem jungen Paar. Dabei starb eine 38-jährige Managerin der Lufthansa. Der dreijährige Sohn der Familie musste die Tat mitansehen.
ZitatAm Donnerstagabend endete ein bitterer Streit zwischen der Lufthansa-Managerin und ihrem Ehemann tödlich. Laut der „ Bild “-Zeitung fing das Paar ihre Auseinandersetzung bereits im Hausflur des Gebäudes an. Der Mann habe dort mehrmals auf die Frau eingestochen, bis sie schließlich am Fahrstuhl schwer verletzt zusammengebrochen ist. Die Frau starb noch am Tatort, ihr Mann flüchtete zusammen mit dem gemeinsamen dreijährigen Sohn zu seiner Mutter im Hamburger Stadtteil Winterhude. Der Junge war dem Bericht zufolge während der grausamen Tat vor Ort, musste die Tat teilweise mitansehen......
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Beziehungsgewalt Frau mit Stichen getötet - Mordprozess gegen Ehemann 23. Juni 2025 12:57 Uhr Kopiere den aktuellen Link
Zur Merkliste hinzufügen Eine 38-Jährige in Hamburg wird mit Messerstichen in den Hals getötet. Ihr Ehemann ist wegen Mordes angeklagt. Er beschuldigt sie, das gemeinsame Kind mit Drogen in Lebensgefahr gebracht zu haben. Knapp sechs Monate nach tödlichen Messerstichen auf eine Frau im Hamburger Stadtteil Groß Borstel hat am Landgericht ein Mordprozess gegen den Ehemann begonnen. Der 38-Jährige habe die wehrlose Frau heimtückisch getötet, erklärte die Staatsanwältin.
Am Abend des 2. Januar soll der Angeklagte seiner gleichaltrigen Frau zunächst so kräftig mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben, dass ihre Nase brach. Anschließend habe er sie gewürgt, vermutlich mit einem Textilband. Der 38-Jährigen gelang die Flucht aus der gemeinsamen Wohnung ins Treppenhaus. Der Ehemann holte sie jedoch im Fahrstuhl ein. Dort habe er ihr mit einem großen Küchenmesser dreimal in den Hals gestochen. Die Verletzte konnte noch ein Stockwerk tiefer fahren, brach dort aber zusammen.
Nachbarn hören Schreie
Nach Polizeiangaben wurden Nachbarn durch Schreie auf das Geschehen aufmerksam. Sie fanden die Frau mit mehreren Stichverletzungen und riefen die Rettungskräfte. Trotz umfangreicher Rettungsbemühungen starb die 38-Jährige.
Ehemann flüchtet mit Sohn
Unmittelbar nach der Tat war der Mann mit dem gemeinsamen dreijährigen Sohn aus dem Haus geflohen. Im Rahmen einer Fahndung nahm die Polizei den Deutsch-Amerikaner wenig später vor der Wohnung seiner Mutter im Stadtteil Winterhude fest. Das Kind wurde zur Begutachtung vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.
Angeklagter: Frau gab dem Kind Drogen
Der Anklagte räumte das Tatgeschehen in einer Erklärung ein, die sein Verteidiger verlas. Demnach nahmen beide Eheleute häufig Drogen. Seine Frau sei psychisch krank gewesen. Er beschuldigte sie, dem Kind am Tattag Drogen gegeben und es in Lebensgefahr gebracht zu haben. Mit dem Messer habe er seine Frau nicht verletzen wollen. "Ich wollte sie nur beruhigen. Das hatte schon mal funktioniert", hieß es in der Erklärung des Angeklagten.