„Er stach sich beim Spritzen selbst in den Finger“: Patienten nannten Anschlag-Arzt „Dr. Google“
23.12.2024 - 10:42 Uhr
Magdeburg – Er arbeitete jahrelang mit suchtkranken Straftätern! Doch wie erlebten seine Patienten den Arzt, der auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt fünf Menschen tot raste und 200 Besucher zum Teil schwerst verletzte?
Zitat BILD sprach mit Menschen, die in den vergangenen Jahren regelmäßig Umgang mit Taleb A. (50) hatten. Arzt wusste nicht, was Thrombose ist. Burkhard M. (46) wurde 2018 wegen Drogen- und Körperverletzungsdelikten verurteilt. Ab 2020 war er Patient bei Psychiater Taleb A. in Bernburg (Sachsen-Anhalt). Er sagt, er habe sich damals gewundert: „Als ich eine Thrombose hatte, wusste er partout nicht, was das sein soll. Er musste es im Computer nachschauen. Auch Spritzen zu setzen, war nicht seine Stärke. Als er mir die Corona-Spritze verabreichte, stach er sich dabei selbst in den Finger. Und in der Gruppen-Therapie erzählte er uns, mit welchen Tricks man Spielautomaten manipulieren kann.“
Zitat Schnell hatte der Psychiater den Spitznamen „Dr. Google“ bei Personal und Patienten des Maßregelvollzugs.Als Burkhard M. nach vier Jahren aus dem Maßregelvollzug entlassen wurde, sei er froh gewesen: „An diesem Tag war ich meinem Arzt Taleb A. unendlich dankbar.“ Dankbar, weil der Facharzt für Psychotherapie und Psychiatrie ihm eine positive Entlassungsprognose attestiert hatte … Vom Arzt zum Todesfahrer......
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Soll er nicht Psychiater in der JVA gewesen sein? Was hatte er dann mit Thrombosen oder Coronaimpfung zu tun?
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Zweifel an medizinischer Eignung „Er heißt bei uns Dr. Google“: Ex-Kollegen packen über Taleb A. aus
Montag, 23.12.2024, 06:52
Am Freitagabend raste Taleb A., ein saudi-arabischer Arzt, mit einem Auto über den Magdeburger Weihnachtsmarkt. Fünf Menschen starben, 200 wurden verletzt. Jetzt werden Zweifel laut: War A. wirklich Arzt? Seine Ex-Kollegen hatten offenbar Zweifel.
ZitatDie „ Mitteldeutsche Zeitung “ hat mit ehemaligen Mitarbeitern vom Magdeburg-Attentäter Taleb A. gesprochen, die mit ihm gearbeitet haben. Dort gab es offenbar Zweifel an der medizinischen Eignung von A.: „Er heißt bei uns Dr. Google“, zitiert die Zeitung einen anonymen Mitarbeiter. A. habe „vor jeder gestellten Diagnose“ im Internet nachgeguckt.
Zitat Zudem habe es immer wieder Missverständnisse bei Diagnosen gegeben, weil A. nur schlecht Deutsch spreche. Patienten hätten sich teilweise geweigert, sich von ihm behandeln zu lassen, heißt es weiter. Ex-Kollegin über Taleb A.: „Es gab ständig Beschwerden“
ZitatEine Krankenschwester, die zeitweise mit A. zusammenarbeitete, mittlerweile aber gekündigt hat, sagte der Zeitung: „Es gab ständige Beschwerden bei anderen Ärzten und Vorgesetzten wegen Taleb A.“ , Konsequenzen habe es allerdings nie gegeben. A. habe Suchtkranken etwa zu absurden Behandlungen geraten. „Alkohol gut, Honig schlecht“, habe er mehrfach empfohlen. Auch persönlich lässt die Ex-Mitarbeiterin kein gutes Wort an A.: „Er ist völlig respektlos gegen weibliches Personal aufgetreten, hat uns die Türen vor der Nase zugeknallt. Wenn wir nachfragten, weil wir etwas nicht verstanden hatten, reagierte er aggressiv“.
Zitat Wie die „Mitteldeutsche Zeitung“ weiter berichtet, durfte A. in einer anderen Klinik keine Patienten mehr behandeln. Der Grund: Er habe Patienten mehrfach in Lebensgefahr gebracht, weil er falsche Medikamente verschrieben habe.
Zitat „Hinweise von uns hat die Klinikleitung immer wieder abgewiegelt“, erzählt die Frau der Zeitung. Schließlich sei A. dann für mehrere Wochen verschwunden. „Wir dachten alle, dass unser Verdacht richtig ist und er sich abgesetzt hat, weil er kein richtiger Arzt ist“. A. sei aber „plötzlich wieder aufgetaucht“ und habe weitergearbeitet – bis er sich Ende Oktober krankschreiben ließ und Urlaub nahm. Am 20. Dezember kam es dann zur Todesfahrt von Magdeburg . Bis dahin hatte er sich nicht mehr an der Klinik blicken lassen.
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Zitat Zudem habe es immer wieder Missverständnisse bei Diagnosen gegeben, weil A. nur schlecht Deutsch spreche. Patienten hätten sich teilweise geweigert, sich von ihm behandeln zu lassen, heißt es weiter. Ex-Kollegin über Taleb A.: „Es gab ständig Beschwerden“
Zitat „Hinweise von uns hat die Klinikleitung immer wieder abgewiegelt
ZitatWie die „Mitteldeutsche Zeitung“ weiter berichtet, durfte A. in einer anderen Klinik keine Patienten mehr behandeln. Der Grund: Er habe Patienten mehrfach in Lebensgefahr gebracht, weil er falsche Medikamente verschrieben habe.
Alles doch sehr beruhigend? Seit 2006 in D und spricht nur schlecht deutsch?
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