Polizei fahndet: Mann (31) ertränkt Ehefrau (20) und flüchtet
09.12.2024 - 18:29 Uhr
Bad Salzuflen (NRW) – Freundlich lächelt Jawad Ahmadi auf dem Foto in die Kamera. Nach dem Afghanen mit den markanten Tattoos fahndet jetzt die Polizei: Der 31-Jährige soll seine Frau Shaghaiegh H. (20) in der Badewanne getötet haben!
Was genau passiert ist, müssen jetzt die Ermittlungen der Mordkommission klären. Fakt ist nur: Am Samstag (7. Dezember) gegen 13.50 Uhr rief ein Mann über Notruf die Polizei an und meldete in Bad Salzuflen (NRW) eine weibliche Leiche. Frau wurde geschlagen und ertränkt. Die Beamten fuhren in die Wohnung in der Schloßstraße und trafen dort auf die leblose Frau im Bad und deren Angehörige. Die Obduktion ergab: Die Frau wurde Opfer eines Tötungsdelikts, war am Samstag „aufgrund stumpfer Gewalteinwirkung und Ertrinken verstorben“, so die Polizei.
Der Verdacht fiel schnell auf den Ehemann Jawad Ahmadi, der Geschäftsführer einer Logistik-Firma ist. Er hat, wie das Opfer, die afghanische Staatsangehörigkeit.
Zeugen melden sich unter der ☎ 0521/545-0 bei der Mordkommission der Polizei Bielefeld oder in jeder anderen Polizeidienststelle. Die Ermittler raten: „Sollten Sie die Person antreffen, sprechen Sie sie nicht an, sondern verständigen Sie umgehend die Polizei – auch über den Notruf 110.“
Zeugen melden sich unter der ☎ 0521/545-0 bei der Mordkommission der Polizei Bielefeld oder in jeder anderen Polizeidienststelle. Die Ermittler raten: „Sollten Sie die Person antreffen, sprechen Sie sie nicht an, sondern verständigen Sie umgehend die Polizei – auch über den Notruf 110.“
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Er soll seine schwangere Ehefrau ertränkt haben: Badewannen-Killer stellt sich – davor schickte er dieses Video
11.12.2024 - 17:33 Uhr
Bad Salzuflen (NRW) – Wenn Jawad A. (31) zu Hause war, gab es „häufiger mal Stress“, erzählt ein Nachbar gegenüber BILD. Am Samstag endete der Streit zwischen dem Afghanen und seiner Frau, Shaghaiegh H. (20), wohl mit einem Mord. Seitdem war der mutmaßliche Täter auf der Flucht. Am Dienstag stellte sich Jawad A. in Hamburg der Polizei.