Frauen-Aktivistin brutal ermordet: Isla schwärmte kurz vor ihrem Tod vom Mann ihrer Träume
21.11.2024 - 12:17 Uhr
In ihren letzten Worten zeigt sich die ganze Tragik ihres Schicksals. Australien trauert um eine junge Frau, die nur wenige Stunden vor ihrem Tod vom „Mann ihrer Träume“ schwärmte – bevor genau dieser Mann sie brutal ermordete und gemeinsam mit einem Komplizen wie Abfall entsorgte. Isla Bell (19) hatte sich auf schreckliche Art in ihm geirrt. Die junge Frau war zuletzt am 4. Oktober in der Nähe ihrer Wohnung außerhalb von Melbourne gesehen worden; nach wochenlanger fieberhafter Suche wurden ihre Überreste schließlich am Dienstag in einem Kühlschrank gefunden, den die beiden Verdächtigen auf eine Müllkippe gebracht hatten.
Zitat Ihre letzte Nachricht verschickte Bell laut Polizei am 7. Oktober: Bei Snapchat schrieb sie einer Freundin, der Mann an ihrer Seite würde sie „mit Geschenken überhäufen“ und habe sie außerdem „vor Sex-Händlern gerettet“. Nähere Ausführungen dazu machte Isla den Ermittlern zufolge zwar nicht. Doch es wird deutlich, dass sie sich ausgerechnet von ihrem späteren Mörder beschützt fühlte.
ZitatÜberwachungsvideo zeigt brutale Tat Bei der Suche nach der Vermissten geriet die Polizei schnell auf die Fährte des russischen Staatsbürgers Marat Ganiev (53). Nach der Auswertung eines Überwachungsvideos nahm die Polizei ihn und seinen mutmaßlichen Helfer Eyal Yaffe (57) schnell fest.In dem Video ist zu sehen, wie Ganiev die Frau in einer Küche auf den Boden schleudert und brutal auf sie einprügelt. Nach ihrem Tod kontaktiert er seinen Komplizen. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge vergeht eine Woche, bis das Duo Islas Leiche in einem versiegelten Kühlschrank verschwinden lässt.....
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*