21.11.2024 - 20:53 Uhr Hamburg – Sie haben ihm vertraut. Er sollte sie tätowieren, ihre nackte Haut verzieren. Stattdessen soll der Hamburger Josef A. (35) einige seiner Kundinnen bei Sitzungen missbraucht haben!
ZitatDas Tattoo-Studio des 35-Jährigen, der sich auf Tätowierungen im Intimbereich spezialisiert hat, war in der Steinstraße in Hamburg. Nach BILD-Informationen soll sich A. dort schon vor mehreren Jahren an mehr als 20 Frauen vergangen haben. Die Beamten vom LKA 42 (Sexualdelikte) ermitteln jetzt gegen den Mann. Und inzwischen melden sich immer mehr Opfer bei den Ermittlern.
ZitatAuch im Keller soll er Frauen missbraucht haben Was genau in dem Ladenlokal und Keller vorgefallen ist, ist unklar. Klar ist nur: Die Frauen müssen das Erlebte viele Jahre mit sich herumgetragen haben. Nach BILD-Informationen werfen die Opfer dem Tattoo-Künstler vor, dass er sie unsittlich berührt haben soll, während er im Intimbereich und am Oberkörper tätowierte. Von einigen Taten soll der Verdächtige auch Filme und Fotos gemacht haben.
Zitat Die Opfer werfen ihm sexuelle Gewalt vor. Auch auf Social Media äußern sich mehrere Frauen negativ über Josef A. So soll er Termine oft spätabends angeboten haben, auch zu Hause im Stadtteil Horn, einschließlich Übernachtungsgelegenheit.
Selbst Frauen aus Bremen und Berlin sollen zu seinen Opfern gehören und ihn bei der Polizei angezeigt haben. Die Zeuginnen werden derzeit von der Kriminalpolizei befragt.
Zitat Das Studio wurde inzwischen geschlossen Am schicken Geschäft in der Steinstraße sind die Firmenschilder und die Werbung auf dem Schaufenster inzwischen entfernt worden. Der Laden soll renoviert werden. Am Mittwochnachmittag war er geschlossen, Josef A. für BILD nicht erreichbar.
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Sollte es zu einer Gerichtsverhandlung kommen, wäre der größte Sitzungssaal brechendvoll..........auch die Pullewahr Presse ist bestimmt schon hinter entsprechenden Bildern her. Bestimmt gab es auch ein Fotoalbum mit den >Kunstwerken<. Auch die Befragung des bestimmt teuren Verteidigers an die Zeuginnen , die die Zuhörerschaft gierig aufsaugen wird, ist wieder auflagensteigerndes Futter für die Presse.