Mädchen (9) in Sachsen sexuell genötigt : Polizei sucht diesen Triebtäter Die Polizei sucht einen Mann, der diesem Phantombild ähnlich sieht. Er könnte ein Mädchen (9) sexuell genötigt haben
Kennen Sie diesen Mann möglicherweise? Es könnte sich um einen Triebtäter handeln, der ein Mädchen (9) sexuell genötigt hat
13.11.2024 - 12:54 Uhr
Meißen (Sachsen) – Ein Mädchen (9) wurde am Montag von einem Unbekannten sexuell genötigt. Jetzt jagt die Polizei den Täter mit einem Phantombild!
Der Vorfall ereignete sich am Montag – die Kleine war mutmaßlich gerade aus der Schule gekommen. In einem Treppenhaus in der Burgstraße in Meißen (30.000 Einwohner) wurde sie von einem fremden Mann angesprochen.
Er bot ihr Geld an, doch sie lehnte ab. „Der Täter hielt dem Kind daraufhin den Mund zu und wurde sexuell übergriffig“, erklärt Polizeisprecher Lukas Reumund.
Glücklicherweise wurde eine Zeugin auf die Situation aufmerksam und eilte dem Kind zu Hilfe. Der Täter flüchtete daraufhin in Richtung Markt. Bislang gibt es keine Spur zu ihm, doch das soll sich jetzt anhand des Phantombildes und einer Beschreibung des Täters ändern.
So soll der flüchtige Täter aussehen
Der Täter ist etwa 20 Jahre alt, schlank und hat kurze Haare sowie braune Augen. Er trug zu Tatzeitpunkt eine schwarze Regenjacke mit Kapuze, eine schwarze Stoffhose, ein schwarzes Basecap und einen schwarzen Rucksack. Auffällig war ein dunkler Fleck an Zeige- und Ringfinger.
Die Polizei Dresden, die wegen sexueller Nötigung ermittelt, sucht dringend Zeugen. Hinweise werden unter der Rufnummer 0351 483 22 33 entgegengenommen.
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19.08.2025 17:20 15.208 Aus "Langeweile": Jugendlicher vergewaltigt Neunjährige im Hausflur Von Steffi Suhr
Dresden - Es geschah am helllichten Tag: Aus "Langeweile" vergewaltigte Justin M. (19) in Meißen eine Neunjährige! Jetzt schickte ihn der zuständige Amtsrichter in Dresden für zwei Jahre und sechs Monate hinter Gitter.
Der angehende Landwirt schlug sich angeblich im November 2024 Zeit zwischen zwei Terminen tot, schlenderte durch Meißen. Da sah er zufällig, wie das Kind in einem Hauseingang in der Altstadt verschwand und ging hinterher.
Eine Verkäuferin (61) aus dem angrenzenden Laden hörte plötzlich Stimmen aus dem Flur. "Das Mädchen rief: 'Nein! Nein!'", so die Zeugin, die sofort die Tür zwischen Laden und Flur aufriss.
"Ich sah nur die Augen", so die Zeugin. "Das Mädchen weinte. Er war über sie gebeugt und sah mich erschrocken an."
Die Frau zog das zitternde Kind zu sich, rief die Polizei. Derweil lief der Täter davon.
Trotz Öffentlichkeitsfahndung klickten erst Ende Februar Handschellen bei Justin.
Eine unerträgliche Zeit für das Kind und dessen Familie. "Sie wussten doch nicht, ob der Täter sich noch dort herumtreibt", so der Richter. Doch gegen Justin wurde bereits 2023 wegen Besitzes von Kinderpornografie ermittelt.
Er musste deshalb einen Kurs der Jugendhilfe besuchen. Das Teilnahmezertifikat reichte, um das Verfahren einzustellen! Immerhin hatten die Fahnder seinerzeit seine DNA gesichert. Die stimmte nun mit den Spuren der Vergewaltigung überein.
Im Prozess gestand Justin die Tat, will dem Kind 5000 Euro Schmerzensgeld zahlen.
Doch das reichte dem Richter nicht: "Das Tatverhalten spricht eindeutig für pädophile Neigungen. Da muss was passieren, sonst ist Schlimmeres zu erwarten." In Haft soll sich Justin um eine Therapie bemühen.
Meißen (Sachsen) – Ein Azubi (19) läuft nachmittags einem Schulmädchen (9) auf dem Heimweg hinterher und folgt ihm ins Treppenhaus, um es zu vergewaltigen. Nun kommt heraus: Eine Verkäuferin (63) bewahrte das Kind vor noch mehr Leid.
Zehn Monate nach der Tat ist Landwirt-Azubi Justin M. (19) vor dem Amtsgericht Dresden jetzt zu 2 Jahren und 6 Monaten Haft verurteilt worden.
Verkäuferin rettet Mädchen Wichtigste Zeugin: Bettina S. (63). Sie arbeitet als Verkäuferin in einem Schuhgeschäft – im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses in der Innenstadt von Meißen (Sachsen). Sie erzählte, was sie erlebte, als sie gerade eine Kaffeepause in einem Hinterraum des Ladens machte.