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Bad Homburg v.d.H.: Aufenthaltsgenehmigungen für Straftäter – u.a. ein verurteilter Mörder?
Fälle aus Hessen Aufenthaltsgenehmigungen für Straftäter – jetzt bestätigt Landrat „Unregelmäßigkeiten“
Freitag, 08.11.2024, 22:51
Im hessischen Bad Homburg gibt es Unregelmäßigkeiten in der Ausländerbehörde. Das berichtet die „Bild“. Demnach sollen Aufenthaltstitel auch an Verbrecher vergeben worden sein.
Insgesamt 30 Fälle sollen auf dem Prüfstand stehen, wie die „Bild“ weiter berichtet . Der Landrat des Hochtaunuskreises bestätigt dem Blatt, dass Hinweise vorlägen, wonach es bei „Geschäften der Ausländerbehörde zu Unregelmäßigkeiten gekommen“ sei. Eine Kanzlei überprüfe diese nun.
Zitat Verurteilter Mörder erhielt wohl Aufenthaltsgenehmigung Konkret gehe es beispielsweise um einen verurteilten Mörder, der weiterhin in Deutschland bleiben darf. Der Mann aus Bangladesch erschoss 1995 einen Mann, bekam dafür eine lebenslange Haftstrafe. Trotzdem soll er eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten haben. Im August 2024 soll diese sogar verlängert worden sein.
ZitatEin weiterer Fall ist der einer 13-köpfigen serbischen Familie. Ein Mitglied soll seit 2003 238 Straftaten begangen haben. Doch auch er soll von der hessischen Behörde eine Aufenthaltserlaubnis bekommen haben – und damit enorme Sozialleistungen für die komplette Familie. In diesem Jahr im September wurden sie schließlich abgeschoben, heißt es in dem „Bild“-Bericht.
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Schwerverbrecher und Serienstraftäter bekamen Papiere: Untreue bei Vergabe von 30 Aufenthaltstiteln! +++ Landrat stellt nach BILD-Bericht Strafanzeige gegen Mitarbeiter des Ausländeramts +++
14.11.2024 - 12:02 Uhr
Der Skandal um die problematische Vergabe von 30 Aufenthaltstiteln in einem Ausländeramt beschäftigt nun die Justiz!
Zitat Der Landrat des Hochtaunus-Landkreises hat Strafanzeige „gegen einen verantwortlichen Mitarbeiter der Ausländerbehörde“ erstattet. Es geht bislang um den Verdacht der Untreue! Er soll unzulässig Aufenthaltstitel an Verbrecher vergeben haben. Das bestätigt ein Sprecher des Landrates auf BILD-Anfrage.
ZitatEr berichtet: Die Strafanzeige sei „mit Unterstützung einer unabhängigen Kanzlei sehr gründlich und gewissenhaft erarbeitet“ worden. Verdachtsmomente seien „detailliert auf 48 Seiten“ zusammengetragen worden. Bereits kurz nach Feststellung erster Anhaltspunkte für mögliche Unregelmäßigkeiten wurde „der Mitarbeiter freigestellt und ein entsprechendes Disziplinarverfahren“ eröffnet.
ZitatNach BILD-Informationen war der verdächtige Mitarbeiter zuletzt stellvertretender Leiter der Ausländerbehörde. Eine frühere Vorgesetzte der Ausländerbehörde hatte 2022 in der Lokalzeitung das Anforderungsprofil für Ihre Beamte so beschrieben: „Nicht für jeden ist dieser Job auch geeignet. Man bewegt sich in einem strengen rechtlichen Rahmen und muss zudem noch ein großer Menschenfreund sein“, sagte damals die hessische Staatssekretärin Katrin Hechler (55, SPD) der FNP.......
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