Handschellen im Gericht aus Angst vor nächster Attacke: Er soll versucht haben, seine Ex-Freundin zu erwürgen - Staatsanwaltschaft wirft dem Pfälzer versuchten Mord vor
29.10.2024 - 15:53 Uhr Frankenthal (Rheinland-Pfalz) – Die Handschellen muss er anbehalten. Drei Justizbeamte stehen hinter ihm – aus Angst, dass er wieder ausrastet. Seit heute muss sich Alexander D. (38) wegen versuchten Mordes vor dem Frankenthaler Landgericht verantworten. Im Mai 2024 soll er seine Ex-Lebensgefährtin im pfälzischen Kirchheim fast erwürgt haben.
Zitat Doch nicht nur das wird dem gebürtigen Ludwigshafener (Rheinland-Pfalz) vorgeworfen: Auch auf einen Anwalt sei er nach seiner Festnahme im Polizeipräsidium losgegangen, habe ihm mit Faustschlägen sogar eine Rippe gebrochen. Zuvor soll D. ihn geschubst haben: Der Jurist, der auf einem Stuhl saß, kippte nach hinten, knallte mit dem Kopf gegen ein Holzpult.
Angeklagte widerspricht vor Gericht den Vorwürfen Im Frankenthaler Gefängnis ging's dann weiter: Dort habe er einem Beamten den Unterarm ins Gesicht gerammt und dann versucht, ihn ebenfalls zu würgen. Mittlerweile sitzt der Pfälzer im Pfalzklinikum für Psychiatrie in Klingenmünster.....
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