Afghane (24) festgenommen: Toter Mann (†27) in Wohnung entdeckt Rettungswagen und Polizei fanden einen Toten in einer Wohnung in Aue
14.09.2024 - 13:07 Uhr Aue (Sachsen) – In der Nacht zu Samstag rückte die Polizei in einem Mehrfamilienhaus in Aue an: In einer der Wohnungen entdeckten die Beamten einen Toten (27). Ein Verdächtiger wurde vorläufig festgenommen.
Zitat Gegen 22.40 Uhr fanden die Ermittler in einem Zimmer des Hauses in der Wettiner Straße in Sachsen auf eine leblose Person (27). Ein herbei gerufener Notarzt in der Kleinstadt bei Chemnitz konnte nur noch den Tod des aus Afghanistan stammenden Mannes feststellen. Die Hintergründe sind noch unklar, doch die Auffindesituation des Leichnams lässt den Verdacht zu, dass das Opfer gewaltsam zu Tode kam. Ein Landsmann (24) aus Afghanistan wurde vorläufig festgenommen...
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Schock-Geständnis in Chemnitz: Mann tötet Mitbewohner und vergewaltigt die Leiche Aus der Psychiatrie war er entlassen worden
07.03.2025 - 20:57 Uhr Chemnitz – Dieser Fall ist so unfassbar widerlich, dass selbst erfahrene Juristen an die Grenzen ihres Vokabulars gelangen …
„Beschimpfenden Unfug am Körper eines verstorbenen Menschen“ wirft die Anklageschrift dem abgelehnten, aber geduldeten afghanischen Asylbewerber Habib Rahman A. (24) in einem Totschlagprozess am Chemnitzer Landgericht vor. Was klingt wie ein morbider Schabernack, ist in Wahrheit an Perversion nicht zu überbieten.
A. soll seinen Mitbewohner, den 27-jährigen Landsmann Youssef N., nicht nur getötet haben. Ihm wird auch die Vergewaltigung des verwesenden Leichnams vorgeworfen. 19 Messerstiche vor Sex mit der Leiche
ZitatLaut Anklage soll sich das Geschehen zu einem unbekannten Zeitpunkt zwischen dem 8. und 12. September 2024 in der gemeinsamen Wohnung der Landsleute in der Wettiner Straße in Aue (Sachsen) abgespielt haben. A. habe N. zunächst mit einem Messer mit 14,5-Zentimeter-Klinge und einem Kreuzschlitz-Schraubenzieher erstochen. 19 Mal soll der Killer die Tatwerkzeuge gegen Hals und Kopf seines Opfers geführt haben. Der 27-Jährige N. verblutete laut Staatsanwalt Stephan Butzkies, weil die „Halsschlagadern durchtrennt wurden“.
Was dann folgte, formuliert die Anklageschrift so: „Nach dem Ableben des Geschädigten entkleidete der Angeschuldigte den Unterkörper des Leichnams und führte mehrfach analen Geschlechtsverkehr an dem weiter in Zimmer verbleibenden und zunehmend der Verwesung ausgesetzten Leichnam des Geschädigten durch.“.......
ZitatAngeklagter gesteht – Polizist nennt ihn „Zeitbombe“
Warum A. seinen Mitbewohner tötete und wie oft er sich dann an dessen leblosen Leichnam verging, bleibt offen. Sicher ist jedoch, dass es so war: „Es stimmt alles, was in der Anklage steht“, erklärte der Afghane über einen Dolmetscher.....
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Afghane prügelt und fordert Sex: Leichenschänder terrorisiert ganze JVA
14.03.2025 - 18:07 Uhr
Leipzig – Er macht im Knast einfach weiter! In der Leipziger JVA Leinestraße sorgt derzeit ein afghanischer Häftling für Chaos. Für den Mann, der widerlichste Verbrechen beging, scheinen auch hinter Gittern keine Regeln zu gelten.
Zitat......U-Häftling im Knast dauernd auf der Suche nach Sex
Während der Afghane in Chemnitz mit Hundeblick auf der Anklagebank sitzt, zeigt er in der U-Haft sein wahres Gesicht! „Es gab schon mehrere Vorfälle mit ihm – Zaun-Überstiege und tätliche Angriffe“, bestätigt die verantwortliche Abteilungsleiterin aus der JVA Leipzig.
Zuletzt eskalierte die Situation am Mittwoch während des Hofgangs. A. drosch plötzlich auf einen Mitgefangenen (53) ein. Zuvor soll er dem polnischen Lkw-Fahrer mitgeteilt haben, dass der ihm künftig sexuell zu Diensten stehen solle. „Für ihn arbeiten nennt er das immer“, sagt ein anderer JVA-Beamter, der nach eigener Aussage selbst schon von dem Afghanen zum Sex aufgefordert wurde.......
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