Ali K. (23) rammte JVA-Beamten Scherbe in den Hals: „Ich bin nicht böse“ Mit Ketten an den Füßen und umringt von Justiz-Beamten in Vollschutz-Montur sitzt Ali K. (23) im Gerichtssaal
Ralph Stanger 30.08.2024 - 22:21 Uhr
Frankenthal (Rheinland-Pfalz) – Die Justiz-Beamten sehen aus wie SEK-Männer im Anti-Terror-Einsatz. Sie umringen den Angeklagten, zwei stehen während der gesamten Verhandlung neben ihm. Kein Zweifel: Ali K (23, Ketten an den Füßen) scheint unberechenbar und hochgefährlich zu sein. Beim Prozessbeginn vor dem Landgericht Frankenthal (Rheinland-Pfalz) am Freitag passen insgesamt 18 Justizmitarbeiter auf den Syrer auf. Es geht um versuchten Mord an einem ihrer Kollegen.
Zitat„Heimtückischer und hinterhältiger“ Mordversuch Ali K. wollte im September 2023 aus der JVA Frankenthal ausbrechen. Laut Staatsanwaltschaft habe er dabei einen Justiz-Mitarbeiter mit einer zehn Zentimeter langen Scherbe, die er aus einem Teller gebrochen hatte, „heimtückisch und hinterhältig“ angegriffen und versucht zu töten. Er stach dem Beamten in die linke Hals-Seite. Nur durch Zufall sei der Stich nicht lebensbedrohlich gewesen. Das Opfer trug eine vier Zentimeter lange und zwei Zentimeter tiefe Wunde davon.
ZitatK. hatte damals zwei JVA-Mitarbeiter unter dem Vorwand in seine Zelle gelockt, dass seine Toilette defekt sei. Während sich einer der beiden das angeblich defekte WC anschaute, soll der Syrer laut Anklage auf den zweiten Beamten zugestürmt sein und habe sofort zugestochen. Dann nahm er dem schwer verletzten Beamten den Hauptschlüssel ab und rannte über den Gefängnisflur davon. Aus Teilen des Bettgestells baute er sich eine Waffe
ZitatZum Prozess-Auftakt sagte K., dass er kein Terrorist sei: „Ich bin nicht böse.“ Er sei wütend, weil er sich nicht mit Respekt behandelt fühle. Seinen vom Gericht gestellten Anwalt akzeptiere er nicht, er wolle mit seinem Bruder und einem Anwalt aus Dänemark telefonieren. K. forderte, die Verhandlung zu unterbrechen. Bereits in der JVA Wittlich griff er einen Beamten an
Die Vorsitzende Richterin Mirtha Hütt setzte aber den Prozess fort. Zum Angeklagten sagte sie: „Sie hatten ein Jahr Zeit, uns einen Anwalt zu benennen. Ihnen wurde ein guter Anwalt zur Seite gestellt, der vom Staat bezahlt wird.“
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Für den aktuellen Prozess sind elf Verhandlungstermine bis Dezember angesetzt.
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Wäre bestimmt eine Überlegung wert, in solchen Einrichtungen bruchfestes Geschirr aus Bioplast zu verwenden.
Die wissen genau, daß nach Syrien z Zt nicht abgeschoben wird. Kann sich bestimmt bald ändern. Zwei Tage vor der Wahl geht es auf einmal auch nach AFG......so etwas braucht monatelange Vorbereitung. Das war bestimmt schon lange als Wahl-Taktik geplant..........aber die Bürger sind nicht so leichtgläubig wie gewünscht...........
Syrer schlitzte Wachtmeister auf: Deutschlands gefährlichster Häftling für immer weggesperrt Richterin nennt Ali K. (24): „Tickende Zeitbombe“
19.12.2024 - 08:11 Uhr
Frankenthal (Rheinland-Pfalz) – Knallhart-Urteil gegen den wahrscheinlich gefährlichsten Häftling Deutschlands. Der schwer kriminelle Syrer Ali K. (24) wird wegen des Mordversuchs an einem Justizbeamten für immer weggesperrt!
Zitat Der Syrer kam 2019 nach Deutschland, stellte einen mittlerweile abgelehnten Asylantrag. Es folgten Drogen, Diebstahl, Körperverletzung, Raubüberfall – und am Ende ein Mordversuch an einem Justizwachtmeister.Ali K. griff immer wieder Justizbeamte an.Ali K. fiel durch Gewaltbereitschaft in mehreren Gefängnissen auf, in denen er eine vierjährige Haftstrafe verbüßen musste: Er griff Wärter an, trat, schlug, biss und bespuckte sie.
ZitatAls er in die JVA Frankenthal (Rheinland-Pfalz) kam, wurden seine Haftbedingungen gelockert. Obwohl er als „brandgefährlich“ galt. Prompt plante Ali K. einen Ausbruch. Er lockte zwei Justizbeamte unter dem Vorwand, die Toilette sei defekt, in seine Zelle. Dort rammte er einem eine Teller-Scherbe in den Hals, schlitzte ihn auf. Dabei schrie er: „I kill you!“ („Ich bring dich um!“)......
Zitat Dafür wurde er jetzt zu 17 Jahren Haft verurteilt. 12,5 davon wegen versuchten Mordes, 4 Jahre und 6 Monate wegen Körperverletzung. Und auch danach wird Ali K. weggesperrt – Sicherungsverwahrung!
ZitatDeshalb war das Gericht am Tag der Urteilsverkündung ein Hochsicherheitstrakt: Zuschauer mussten sich einer doppelten Einlasskontrolle unterziehen. Der an Händen und Füßen gefesselte 24-Jährige wurde von sieben Justizbeamten in Helmen und Schutzwesten bewacht. Zehn weitere Gerichtsbedienstete sicherten den Sitzungssaal.....
ZitatDass sich sein Verhalten durch die Haft ändert, glaubt das Gericht nicht. Der Syrer sitzt nach dem Mordversuch mittlerweile in der JVA Diez in einem besonders gesicherten Haftraum (BgH), der nur mit einer Matratze ausgestattet ist. Beim Hofgang bewachen ihn sechs Beamte in Vollschutz-Montur!
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