Messer-Attacke in Berlin: Mutter in Hausflur niedergestochen – tot!
Blutspur des Täters führt zum Bahnhof

31.08.2024 - 08:18 Uhr

Berlin – Schon wieder eine tödliche Messer-Attacke auf eine Frau in der Hauptstadt!
Die grausame Tat ereignete sich am Freitagabend gegen 22.30 Uhr im Hausflur eines Hochhauses im Osten Berlins.

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Die Frau erlitt nach BILD-Informationen mehrere Messerstiche und wurde laut Anwohnern noch vor Ort reanimiert. Ein Notarzt und Notfallsanitäter transportierten die Frau in ein Krankenhaus, wo sie kurze Zeit später verstarb.

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Blutspur Richtung Betriebsbahnhof Rummelsburg
Nach BILD-Informationen soll es sich bei dem Opfer um eine zweifache Mutter handeln. Nach ersten Informationen wurde ein Mann im Nahbereich eines S-Bahnhofs festgenommen. Eine Blutspur zog sich vom Tatort Richtung des 700 Meter entfernten Betriebsbahnhofs Rummelsburg. Der Täter hatte sich anscheinend ebenfalls verletzt.Eine Blutspur zog sich von Tatort zum Bahnhof Rummelsburg. Ein Mann wurde festgenommen

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Details zum Täter sind derzeit nicht bekannt. Anwohnern zufolge soll es in der Wohnung der Frau mehrfach zu Fällen häuslicher Gewalt gekommen sein. Eine Mordkommission hat noch in der Nacht die Ermittlungen aufgenommen.

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https://www.bild.de/regional/berlin/mess...8f47027c38abc34

Bluttat in Berlin
Mann ersticht Frau in Hochhaus-Flur
Von t-online,
hof
31.08.2024 - 10:19 Uh
Die Polizei sichert Spuren am Tatort: Im Flur eines Mehrfamilienhauses soll ein Mann seine Partnerin getötet haben.

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Am späten Freitagabend soll ein Mann in Berlin eine 28 Jahre alte Frau erstochen haben. Ein Sprecher des Lagedienstes sagte auf Nachfrage von t-online, dass es sich bei Opfer und Täter um Lebenspartner handelte. Zuvor hatte die "Bild" berichtet.

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.....Der 45 Jahre alte Mann konnte laut "Bild" in der Nähe eines S-Bahnhofs festgenommen werden. Eine Blutspur habe vom Tatort in Richtung des Bahnhofs geführt.

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https://www.t-online.de/nachrichten/pano...hhaus-flur.html

Schon wieder ein Femizid in Berlin: Stalker (45) ersticht Mutter (28) von zwei Kindern

31.08.2024 - 14:40 Uhr
Berlin – Es war wieder ein Frauen-Mord, ein so genannter Femizid! Wieder in Berlin. Wieder mit einem Messer. Am Abend hat ein Mann ganz im Osten der Hauptstadt seine frühere Lebensgefährtin (28) erstochen. Sie ist Mutter von zwei Kindern. Sein „Motiv“: enttäuschte Liebe.

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...Tatort diesmal: die Dolgenseestraße in Berlin-Friedrichsfelde. Der Killer (45) lauerte seiner Ex-Freundin an deren Wohnungstür auf. Er klingelte, sie öffnete – und völlig unvermittelt soll er sofort auf die junge Frau mit einem Messer eingestochen haben.

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...„Der Beschuldigte ist der Ex-Lebensgefährte des Opfers“, bestätigt Sebastian Büchner, Sprecher der Berliner Generalstaatsanwaltschaft.

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Der Verdächtige ist gebürtiger Türke. Das Mord-Opfer stammt aus Griechenland. Die Frau hat zwei Kinder. Diese waren zur Tatzeit beim leiblichen Vater.

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War es dem Ex-Freund gerichtlich verboten, sich der Frau zu nähern (so wie im Zehlendorfer Fall)?

„Nein“, sagte Büchner. „Es lag aber eine Anzeige der Frau gegen ihren Ex-Lebensgefährten wegen Stalkings vor.“ Von wann diese datiert ist, konnte er nicht sagen.

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https://www.bild.de/regional/berlin/femi...8f47027c38abef9

Frau (28) von Stalker erstochen: Am Tag vor dem Mord bat die Mutter die Justiz um Hilfe
Ihr Ex verfolgte sie bis zur Haustür, drohte ihr vor den Kindern mit dem Tod

01.09.2024 - 17:22 Uhr

Berlin – Wieder wurde eine Frau (28) in Berlin ermordet, wieder war es ihr Ex-Partner (45). Am Freitagabend stach er sie im Flur eines Mehrfamilienhauses nieder, nachdem er sie zuvor wochenlang gestalkt haben soll.

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Die Griechin und der Türke sollen bereits seit einem halben Jahr getrennt gewesen sein, wie eine Freundin der Toten BILD berichtet. Davor sollen die Mutter zweier Kinder und der Killer drei Jahre lang eine Beziehung geführt haben.

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Doch den Schlussstrich wollte er dann offensichtlich nicht akzeptieren. Wie die Freundin erzählt, soll der Mann nicht nur seine Ex immer wieder gestalkt haben, sondern auch zwei andere Frauen zuvor. Die 28-Jährige hatte schließlich Anzeige gegen den 45-Jährigen erstattet, wie Sebastian Büchner, Sprecher der Generalstaatsanwaltshaft Berlin, am Samstag bestätigte.

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Der 45-Jährige soll seiner Ex zuletzt sogar in Anwesenheit ihrer Kinder mit dem Tod gedroht haben. Deswegen sei sie erst am Freitag beim Familiengericht gewesen, um eine einstweilige Verfügung gegen ihn zu erwirken.
Am Samstagabend verfolgte der Mann die junge Mutter erneut. Die schickte um 21.32 Uhr ihrer Freundin noch eine Sprachnachricht: Ihr Ex würde mit ihr im Bus sitzen. Mutmaßliche eines der letzten Lebenszeichen der Frau.

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weiter https://www.bild.de/regional/berlin/stal...59aab58dad63f40