Seit Sonntag, 25.08.2024, wird der 16-jährige Ferooz Asafi aus Wiesbaden vermisst. Die Wiesbadener Polizei bittet die Bevölkerung bei der Vermisstensuche um Mithilfe.
Der Vermisste wird als circa 175cm groß und etwa 60-65kg schwer beschrieben. Er hat braune Augen, schwarze Haare und einen laut Zeugen „Asiatischen Phänotyp“.
Vermisst - wer kann Hinweise geben?
Zuletzt wurde der Vermisste in seiner Unterkunft in der Elisabethenstraße gesehen. Er gab gegenüber anderen Jugendlichen an, nach Berlin oder Hamburg zu Freunden reisen zu wollen. Er wird als circa 175cm groß und etwa 60-65kg schwer beschrieben. Er hat braune Augen, schwarze Haare und einen laut Zeugen „Asiatischen Phänotyp“. Er trug ein weißes Hemd und eine blaue Hose.
Bei Antreffen des Vermissten oder Hinweisen zu seinem aktuellen Aufenthaltsort wenden Sie sich bitte an die Polizei Wiesbaden unter der Rufnummer (0611) 345-0 oder jede andere Polizeidienststelle.
Sachbearbeitende Behörde Polizeipräsidium Westhessen Sachbearbeiter/-in Polizei Wiesbaden E-Mail ppwh@polizei.hessen.de Telefon +49 611 345-0 Tatort Vermisst aus Wiesbaden Tatzeit Vermisst seit 25.08.2024
ZitatDer Vermisste wird als circa 175cm groß und etwa 60-65kg schwer beschrieben. Er hat braune Augen, schwarze Haare und einen laut Zeugen „Asiatischen Phänotyp“.....Zuletzt wurde der Vermisste in seiner Unterkunft in der Elisabethenstraße gesehen.
Warum dann diese Bezeichnung? Der "Zeuge" aus der Unterkunft wird sicher wissen welche Sprache er spricht. Genaue Angaben wären für eine Vermisstenmeldung sicher hilfreicher? Sein Name scheint jedenfalls aus dem arabischen zu kommen?
Südländer sind "Westasiatische Phänotypen". Wer zählt nun zu "Asiatischen Phänotypen"?
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*