Bluttat in Berlin: Mann ersticht Mutter von drei Kindern In Berlin kam es am Mittwochabend zu einem Polizeieinsatz, nachdem ein Mann auf seine Frau eingestochen hatte
29.08.2024 - 06:59 Uhr
Schon wieder ist ein Mensch tot, schon wieder war es eine Bluttat mit Messer: Im Berliner Stadtteil Zehlendorf hat ein 50-Jähriger eine Frau (36) erstochen.
Um 20.30 Uhr wird die Polizei alarmiert. Die Frau hat viele Stich- und Schnittwunden, eine davon im Bereich des Herzens. Retter können die 36-Jährige zunächst reanimieren. Doch im Krankenhaus, wo die Frau notoperiert wird, verschlechtert sich ihr Zustand: Sie stirbt.
Nach BILD-Informationen war die Frau Mutter von drei Kindern. Den Mann nimmt die Polizei noch am Tatort fest, Seelsorger kümmern sich um Angehörige und Zeugen. Die Polizei spricht von „häuslicher Gewalt“. Laut „T-Online“ könnten Clan-Streitigkeiten hinter der Bluttat stecken. Das Portal berichtet, dass sich am Abend 50 Personen vor dem Benjamin-Franklin-Campus der Charité-Klinik versammelten, wo die Ärzte um das Leben der Frau gekämpft hatten.
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.....Demnach soll ein Mann die Frau gegen 20.30 Uhr auf dem Gehweg vor einem Wohnhaus in der Hampsteadstraße attackiert und schwer verletzt haben. Zuvor hatte ein Reporter vor Ort berichtet.
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Messer-Mord an Ex-Frau in Berlin: Er schlug sie, sie trennte sich, dann tötete er sie Vier gemeinsame Kinder +++ Großfamilie belagert Krankenhaus
29.08.2024 - 10:24 Uhr
Berlin – Bluttat am Mittwochabend in Berlin. Dort wurde eine Frau (36) mit einem Messer attackiert. In der Nacht erlag sie ihren schweren Verletzungen. Festgenommen: der Ex-Mann (50) der Frau.
ZitatVor der Klinik versammelten sich etwa fünfzig Personen einer Großfamilie. Täter und Opfer sind libanesischer Herkunft. Einen Clan-Bezug gebe es nicht, sagte Oberstaatsanwalt Sebastian Büchner, Sprecher der Berliner Generalstaatsanwaltschaft, auf BILD-
ZitatDer Ex-Mann der Frau (50) wurde noch in der Nacht am Ort festgenommen, wie die Polizei am Donnerstagmorgen mitteilte.
Der Sprecher der Staatsanwaltschaft weiter: „Bei dem Verbrechen handelt es sich nach unserer Einschätzung um eine Beziehungstat. Tatverdächtig ist der Ex-Mann des Opfers. Es gab in der Beziehung wiederholt Fälle häuslicher Gewalt gegen die Frau durch den Mann. Schließlich trennte sich die Frau.“ Es gebe vier gemeinsame Kinder.
Zitat Mit der Trennung war ihre Pein aber nicht beendet. Büchner: „Sie erwirkte auch eine gerichtliche Gewaltschutzverfügung und ein Näherungsverbot.“ Dennoch: Am Mittwochabend lauerte ihr der Mann vor der Haustür auf und passte sie ab, als sie herauskam.
„Zum Motiv lässt sich weiter sagen, dass wir davon ausgehen, dass der Täter sich durch die Trennung in seiner Ehre verletzt gefühlt hatte. Um diese wiederherzustellen, entschied er sich, seine Ex-Frau umzubringen“, so Büchner.
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Vater ersticht Ex-Frau : Minuten vor dem Mord warnte die Tochter noch ihre Mutter
29.08.2024 - 14:31 Uhr Berlin – Schon wieder ein Femizid! Der grausame Mord an Nurhan B. (36) erschüttert die Hauptstadt. Jetzt kommt heraus: Ihre 15-jährige Tochter hat die Mutter noch kurz vor der Bluttat vor dem rachsüchtigen Vater per WhatsApp gewarnt.
ZitatIn der Nachricht schrieb sie der Mutter offenbar, dass ihr Ex-Mann (50) ihr zu Hause auflauern würde. Sie hatte ihn nach BILD-Informationen kurz vor der Tat im Bereich der Wohnung vor dem Haus gesehen. Doch die Warnung kam zu spät. Auf dem Heimweg zur Hampsteadstraße in Berlin-Zehlendorf lief Nurhan B. ihrem Killer in die Arme. ..
Am Mittwochabend war der Mann vor dem Haus sofort mit einem Messer auf seine von ihm getrennt lebende Frau losgegangen, hatte auf Nurhan B. eingestochen. .
ZitatNachbarn wurden durch einen Schrei aufmerksam. Benjamin T. (42) erzählt: „Meine Frau ist runter. Sie wollte nachschauen, was los ist. Das klang sehr ernst.“Als Anika T. den kleinen Weg zur Straße ging, sah sie einen Mann, der hin- und herlief. Benjamin T.: „Am Boden lag seine verletzte Ex-Frau. Der Mann war komplett aufgelöst und murmelte immer wieder: ‚Das hast Du verdient! Das ist mein Recht’.“
Eine Nachbarin habe noch versucht, die Wunden zu versorgen und das Blut zu stillen. „Die Frau hatte mehrere Einstiche in Brust und Rücken“, sagt Benjamin T. ....
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ZitatDabei hätte der Ex-Mann überhaupt nicht in ihrer Nähe sein dürfen. Denn ein Gericht hatte eine Gewaltschutzverfügung mit einem Annäherungsverbot gegen ihn ausgesprochen. Schon in der Vergangenheit war es immer wieder zu „häuslicher Gewalt“ gekommen, wie Oberstaatsanwalt Sebastian Büchner, Sprecher der Berliner Generalstaatsanwaltschaft, BILD sagte.
Da sieht man doch, dass dieses Blatt Papier nichts nützt, wenn ein Besessener unterwegs ist? Das ist wie mit dem Messerverbot...
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Femizid: Frau in Berlin erstochen - Ex-Mann wegen Mordes vor Gericht Die 36-Jährige trennt sich von ihrem gewalttätigen Mann. Die vierfache Mutter erwirkt ein Annäherungsverbot, zieht in eine geschützte Wohnung. Trotzdem konnte das Schlimmste nicht verhindert werden.
Heute, 03:31 Uhr
Fünf Monate nach einem tödlichen Messerangriff auf eine 36-Jährige steht ihr Ex-Mann nun wegen Mordes vor das Berliner Landgericht. Die Anklage nennt „massive Eifersucht“ und „übersteigertes Besitzdenken“ als Motiv. Der 50-Jährige soll seiner ehemaligen Frau am 28. August 2024 vor einem Wohnhaus in Berlin-Zehlendorf aufgelauert und völlig überraschend attackiert haben. Nach Schlägen und Tritten habe er auf die Mutter von vier Kindern eingestochen. Ein Stich traf das Herz.
Von einem sogenannten Femizid geht die Staatsanwaltschaft aus. Femizid bedeutet, dass Frauen aufgrund ihres Geschlechts getötet werden – also weil sie Frauen sind. Die Mutter hatte sich nach den Ermittlungen im Jahr 2020 von dem Libanesen getrennt und zwei Jahre später scheiden lassen. In der Ehe soll es mehrfach Fälle von häuslicher Gewalt gegeben haben. Die Frau erwirkte nach der Trennung über ein Gericht eine sogenannte Gewaltschutzverfügung und ein Annäherungsverbot, sie wurde zudem in einer geschützten Wohnung untergebracht. Für den Prozess sind bislang acht Tage terminiert.
Zitat......Ermittlungen zufolge hatte sich die Frau im Jahr 2020 von dem Libanesen getrennt und zwei Jahre später scheiden lassen. Er habe sich "tief beleidigt und in seiner Ehre verletzt gefühlt", heißt es in der Anklage.
ZitatDabei stach er ihr laut Anklage dreimal mit einem Messer in die Brust, ein Stich traf das Herz. Bei seiner Festnahme am Tatort soll er geäußert haben, sie habe "nicht verdient zu leben, es sei um seine Ehre gegangen".
ZitatFür den Prozess gegen den seit der Tat inhaftierten Angeklagten sind bislang sieben weitere Verhandlungstage bis zum 26. Februar terminiert.
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