Schockfund in Garage bei Osnabrück: Baby tot in Müllsack entdeckt
Tobias Manzke 24.08.2024 - 08:34 Uhr
Berge (Niedersachsen) – Schlimme Entdeckung in einer Garage: In einem Müllsack wurde ein totes Baby gefunden!
Passiert ist der Schockfund schon vor zwei Wochen in Berge (Samtgemeinde Fürstenau) in Niedersachsen. Eine Obduktion ergab:
ZitatDas Neugeborene wäre lebensfähig gewesen, wie die Staatsanwaltschaft Osnabrück bestätigte. Zuerst berichtete die „Neue Osnabrücker Zeitung“.
Die Todesursache ist noch unklar, die Mutter des Kindes aber wahrscheinlich bekannt, wie die Zeitung berichtet. Weitere Erkenntnisse wurden aufgrund der laufenden Ermittlungen noch nicht bekannt gegeben.
ZitatDafür stehe auch die mutmaßliche Mutter im Fokus. Die 34-jährige Frau befinde sich aber nicht in Haft, sagte Retemeyer. Aus ermittlungstaktischen Gründen seien derzeit noch keine weiteren Angaben möglich.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
27.08.2024 11:40 830 Totes Baby in Müllsack gefunden: Ermittlungen gegen Mutter
Osnabrück - Nach dem Fund eines toten Säuglings in einem Müllsack in einer Garage im Landkreis Osnabrück halten sich die Ermittler bedeckt. Die Behörden ermitteln nun auch gegen die Mutter.
ZitatDie Aufklärungsarbeit stehe noch ganz am Anfang, sagte Alexander Retemeyer von der zuständigen Staatsanwaltschaft Osnabrück zur Begründung. "Wir ermitteln in alle Richtungen, auch gegen die mutmaßliche Mutter", sagte der Behördensprecher.
Nach bisherigen Erkenntnissen gehen die Strafverfolger davon aus, dass das Baby an dem Wochenende vom 17. bis 18. August geboren wurde und kurz darauf starb. Nach dem bereits vorliegenden Obduktionsbericht wäre das Kind lebensfähig gewesen.
ZitatEnde vergangener Woche hatte es erste Medienberichte über den Fund eines Neugeborenen in Berge in der Samtgemeinde Fürstenau gegeben. Ein Ergebnis der Obduktion war nach Angaben der Staatsanwaltschaft, dass sich die Lungen des Kindes nicht entfaltet haben. Dennoch müssten die genauen Todesumstände noch ermittelt werden.
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Schreckliches Obduktionsergebnis: Totes Baby in Nobel-Villa entdeckt
27.08.2024 - 18:01 Uhr
Osnabrück (Niedersachsen) – Bevor das Neugeborene den ersten Schrei ausstoßen konnte, wurde es getötet! Das Obduktionsergebnis nennt die Todesursache.
ZitatIm 4000-Seelen-Ort Berge im Kreis Osnabrück (Niedersachsen) wurde in einer Garage ein totes Baby in einem blauen Müllsack entdeckt. Die Polizei ermittelt wegen Mordverdachts - auch gegen die Eltern. Das bestätigt Oberstaatsanwalt Dr. Alexander Rethemeyer gegenüber BILD. Aber auch: „Die Mutter des Babys ist in einer Klinik, nicht in U-Haft.“
ZitatDoch wie kam es zu dem schrecklichen Verbrechen? Spurensuche in dem beschaulichen Ort mit vielen noblen Einfamilienhäusern drei Wochen nach dem Schock-Fund. Der Hauseingang ist versiegelt. Vor der Garage stehen verpackte Gartenmöbel und ein dunkler E-Mini.
Lena K. ist die Mutter des toten Babys
ZitatSicher ist: Lena K. (34) ist die Mutter des Kindes. Laut Nachbarn ist die Bäckereifachverkäuferin erst vor wenigen Monaten mit ihrer zehnjährigen Tochter in die Villa gezogen. Sie soll zuletzt in einem Café in Osnabrück gearbeitet haben. Eine ehemalige Kollegin zu BILD: „Sie ist eine schlanke Frau, war plötzlich fülliger. Uns war allen klar, dass sie schwanger ist. Doch sie bestritt es uns gegenüber.“
ZitatObduktion zeigte: Das Baby hätte leben können
Die Obduktion des Säuglings ist abgeschlossen. Demnach wäre das Baby lebensfähig gewesen, aber die Lunge hatte sich nicht entfaltet. In Ermittlerkreisen herrscht die Vermutung, dass das Kind in der Badewanne zur Welt kam, aber nie aus dem Wasser gehoben wurde.
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ZitatDie Polizei ermittelt wegen Mordverdachts - auch gegen die Eltern.
ZitatLaut Nachbarn ist die Bäckereifachverkäuferin erst vor wenigen Monaten mit ihrer zehnjährigen Tochter in die Villa gezogen.
Eine ungewollte Schwangerschaft?
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Es gibt so viele Paare , die gerne ein Baby adoptieren würden. Es sollten, wie in vielen anderen Ländern, Schwangerschaften ab einem bestimmten Monat zentral erfaßt werden, auch um den werdenden Müttern Hilfe anbieten zu können.-----
Die Adoptionshürden in Deutschland sind extrem hoch. Bei Schwangeren geht man in der Regel davon aus, dass sie zu Untersuchungen, Vorbereitungskursen etc. gehen. Diese Frau hier wurde auch nicht zum 1. Mal Mutter.
Aber man darf auch nicht alle Schwangeren unter Generalverdacht stellen. Mit welcher Begründung sollten Schwangerschaften erfasst werden?
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Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass man bei jedem Neugeborenen die DNA speichert um solche Fälle aufklären zu können. Auch bei Hausgeburten sind ja in der Regel Hebammen anwesend. Schließt aber auch nicht die Lücke, denn wenn heimlich entbunden wird....
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Würde bei jedem Neugeborenen die DNA bekannt sein, hätte man über die andere Tochter die Mutter schnell detektieren können. Auch sog "Krippensetzern", also männl. Personen, die mehrere Frauen erfolgreich zur Mutter gemacht haben und meistens keinen Cent an Unterhaltszahlungen leisten, käme man auf die Spur, denn das ist juristisch schon ein schwereres Kaliber. Das ist auch ein übermäßiger Eingriff in die Privatsphäre, denn schließlich zahlt die Allgemeinheit dafür.....
selbst wenn die Eltern gefunden werden, was haben die schon zu erwarten? Da werden am Ende die Opfer nebensächlich und die Täter als Opfer hingestellt. Mich eckelt unsere Gesetzgebung an