Konsequenzen für Intensivtäter: 70 Einbrüche! Klau-Kind (11) soll in geschlossenes Heim
Hamburg – Er ist erst elf Jahre alt, türmte mehr als 100 Mal aus der Jugendeinrichtung „Feuerbergstraße“ in Hamburg und hat inzwischen mehr als 70 Einbrüche auf dem Konto. Jetzt – endlich – soll der junge marokkanische Intensivtäter Konsequenzen spüren.
ZitatNach BILD-Informationen ist am Montag von der Sozialbehörde beim Familiengericht ein Antrag auf geschlossene Unterbringung gestellt worden. Heißt: Der Elfjährige soll so schnell wie möglich in einem Heim außerhalb von Hamburg untergebracht werden. Außerhalb Hamburgs ist nötig, weil die Hamburger Regierung aus SPD und Grünen geschlossene Unterbringung grundsätzlich ablehnt. BILD erfuhr, dass bereits in anderen Bundesländern sondiert wird, ob es einen freien Platz für den straffälligen Jungen gibt. Wie schnell das Familiengericht vorgeht, ist unklar. Experten gehen davon aus, dass spätestens bis Ende des Monats eine Entscheidung vorliegen müsste. Immerhin gehe es in diesem Fall um akute Eigen- und Fremdgefährdung.
Zitat Innerhalb weniger Tage war der kleine Marokkaner zweimal von der Polizei auf frischer Tat ertappt worden. Zuletzt verbrachte er sogar eine Nacht in der Zelle auf einer Polizeiwache. Die Beamten hatten ihn von einem Baugerüst geholt. Der Elfjährige kam als unbegleiteter Flüchtling im November 2023 nach Deutschland. Nahezu zeitgleich begannen auch seine Beutezüge – meistens in Begleitung älterer Jugendlicher, die ebenfalls Flüchtlinge sind. Wer wen zu den Straftaten anstiftet: unklar. Den Elfjährigen musste die Polizei jedes Mal laufen lassen, weil er noch nicht strafmündig ist.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Wenn er 100 x aus Einrichtungen ausgebüxt ist, 70 Einbrüche (Dunkelziffer?), warum lehnt die Hamburger Regierung dann eine geschlossene Unterbringung ab? Wollen sie ihn ständig suchen lassen?
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Fall immer irrer: Geheimabsprachen wegen Hamburger Klaukind (11)
24.07.2024 - 10:28 Uhr
Hamburg – Der Fall des elfjährigen marokkanischen Intensivtäters, der mehr als 100 Mal aus einer Jugendeinrichtung in Hamburg getürmt ist und rund 70 Einbrüche begangen hat, wird immer irrer.
ZitatJetzt kommt raus: Das Klau-Kind wurde teilweise mehrfach in einer Nacht von der Polizei erwischt, zurückgebracht – und lief wieder weg, um die nächste Straftat zu begehen. Das geht nach BILD-Informationen aus einer geheimen Absprache zwischen Polizei, Kinder- und Jugendnotdienst (KJND, er betreibt die offene Jugendeinrichtung „Feuerbergstraße“) und der Sozialbehörde (sie ist die zuständige Fachbehörde) hervor.Danach waren vor allem die Betreuer in der „Feuerbergstraße“ zuletzt so hilflos, dass sie auf eine Regelung drängten, dass der kleine Marokkaner in einer Polizeiwache übernachten muss, wenn er bei einem seiner Beutezüge aufgegriffen wird. Sozialbehörde nickte alles ab .Die Polizei nickte das ab. Genauso die Sozialbehörde. Alles nach genauer juristischen Prüfung.
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Behördenversagen in Hamburg: Berüchtigtes Klau-Kind (11) schon wieder weg Junger Marokkaner soll 70 Einbrüche und Straftaten begangen haben
30.08.2024 - 20:54 Uhr
Hamburg – Der Skandal um das elf Jahre alte Klau-Kind El H. weitet sich aus. Hamburgs Ämter sind nicht in der Lage, den kriminellen Jungen in Gewahrsam zu nehmen. Im Gegenteil: Nach BILD-Informationen ist der Marokkaner seit Freitagmittag wieder als vermisst gemeldet, die Polizei sucht ihn.
ZitatEin unfassbarer Fall von Behördenversagen! El H. werden mehr als 70 Einbrüche und andere Straftaten zur Last gelegt. Zuletzt befand er sich in der geschlossenen Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätskrankenhauses Eppendorf. Dort sollte er begutachtet werden, damit er endlich in ein geschlossenes Heim kommt.
ZitatAm Freitag, 11 Uhr, wurde er zurück in die offene Jugendeinrichtung an der Feuerbergstraße verlegt. Offenbar ohne vorher die Polizei zu informieren. Um 12 Uhr war der Marokkaner wieder wegNur eine Stunde später flüchtete El H. wieder. Darin hat der Marokkaner Erfahrung: Seit November ist er mehr als 100-mal aus der Einrichtung verschwunden.
Erst nach mehreren BILD-Berichten hatte ein Familiengericht Mitte August entschieden, dass der Junge in ein geschlossenes Heim soll. Tatsächlich ist das bis heute nicht passiert.
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