Bluttat in Gelsenkirchen (NRW): Frau (20) erstochen, Polizei fasst Ehemann in Belgien
12.07.2024 - 15:54 Uhr
In Gelsenkirchen ist eine 20-jährige Frau mit mehreren Messerstichen getötet worden. Nachbarn hatten einen Streit gehört und die Polizei informiert. Bei dem Täter (30) soll es sich nach ersten Informationen um ihren rumänischen Ehemann und den Vater der drei gemeinsamen Kinder handeln.
Zitat Die belgische Polizei konnte den Mann in seinem Fahrzeug stoppen und festnehmen!Die belgische Polizei konnte den Mann in seinem Fahrzeug stoppen und festnehmen! Der Mann war nach der Bluttat nach Oberhausen geflohen, baute dort einen Unfall. An einer Ampel touchierte sein Auto mehrere Fahrzeuge. Danach türmte der Täter nach Holland. Die Polizei suchte ihn mit einem Großaufgebot.
ZitatDie tote Frau wurde auf dem Boden der Küche in der gemeinsamen Dachgeschosswohnung gefunden. Nach BILD-Informationen soll ihr die Kehle durchgeschnitten worden sein.
Innerhalb kürzester Zeit hatten sich vor dem Tathaus viele Familienmitglieder und Bekannte der toten Frau versammelt. Sie hatten die drei Kinder des Ehepaares an sich genommen und sollen sich zunächst geweigert haben, sie dem Jugendamt zu übergeben, überreichten sie allerdings dann doch einem Behördenmitarbeiter. Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet.
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Essen/Gelsenkirchen. Ein Familienvater aus Gelsenkirchen-Schalke steht ab diesem Montag wegen Mordes vor dem Landgericht Essen. Tatvorwurf: Femizid.
Ein Familienvater aus Gelsenkirchen muss sich von Montag an wegen Mordes vor dem Essener Schwurgericht verantworten. Der 31-Jährige soll am 12. Juli vergangenen Jahres seine Ehefrau erstochen haben.
Die Ärzte hatten mehr als 20 Stiche in den Hals- und Gesichtsbereich gezählt. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Angeklagte seine 20 Jahre alte Frau umgebracht hat, weil er nicht akzeptieren wollte, dass sie sich von ihm getrennt hatte.
Ehemann flüchtete nach der Tat mit dem Auto nach Belgien
Nach der Tat war der damals 30-jährige Ehemann mit dem Auto nach Belgien geflüchtet, wo er von der Polizei gestoppt werden konnte. Auf der Flucht rammte er noch in Gelsenkirchen mehrere Fahrzeuge und fuhr anschließend weiter.