22.06.2024 - 23:28 Uhr Guben (Brandenburg) – Es sind verstörende Szenen. Ein Mann wird von zwei Polizisten auf einer Wäschewiese vor einem Plattenbau in der südbrandenburgischen Stadt Guben (Spree-Neiße-Kreis) verfolgt. Schließlich können sie ihn überwältigen –
Zitatwährend wenige Meter entfernt eine Frau reglos auf dem Boden liegt. Eine Polizistin ist bei ihr. Auf der Wiese liegt ein blutverschmiertes Messer. Der Mann (44) hat die Frau damit kurz zuvor in einer Wohnung in der Goethestraße offenbar attackiert und schwer verletzt. Blutend konnte sich die Frau noch aus dem Haus schleppen. Bis zur Rasenkante der Wiese. Dort brach sie zusammen – und erlag laut Polizei ihren Verletzungen.
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Verhindern kann man es aber leider auch nicht. Unmöglich an jeder Straßenecke Personen mit Security Detektoren zu postieren? Wie sonst sollte man das in den Griff bekommen?
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Bluttat in Guben14-Jährige von Stiefvater erstochen - jetzt kommen grausame Details an Licht
172 Kommentare . Montag, 24.06.2024, 14:49 In Guben (Brandenburg) wurde ein 14-jähriges Mädchen erstochen. Der Tatverdächtige sitzt in Untersuchungshaft - dabei soll es sich um den Stiefvater des Mädchens handeln.
Nach dem Tod einer 14-Jährigen in Guben sitzt der Tatverdächtige in Untersuchungshaft. Das Amtsgericht Cottbus sei dem Antrag der Staatsanwaltschaft für den 44-jährigen Deutschen gefolgt, teilte die Polizei am Samstag mit. Das Gericht ordnete demnach U-Haft wegen des Tatverdachts des Totschlags an. Die Ermittlungen zu den Umständen und Hintergründen dauerten an. Ein Polizeisprecher verwies am Sonntag darauf, dass die Ermittlungen weiterliefen und die Staatsanwaltschaft weitere Auskünfte gebe.
Zitat Jetzt kommen neue, grausame Details der Tat ans Licht. Der 44-jährige Stiefvater soll seiner Stieftochter (14) die Kehle durchgeschnitten haben, wie die „Bild“ berichtet. Demnach hatte der Teenager keine Chance, die brutale Attacke zu überleben. Sie verblutete auf der Wiese, noch bevor der Notarzt eintraf.
Wie die Bild weiter berichtet, soll die Mutter des Mädchens noch versucht haben, dem Killer das Messer zu entreißen. Vergeblich. Die Mutter soll zwei gemeinsame Kinder mit dem Täter haben. Die erstochene 14-Jährige hatte einen anderen Vater, genauso wie ein weiteres Kind der Frau. Der Täter soll psychische Probleme haben und von der Polizei als Drogenkonsument geführt werden.
Mann will Lebensgefährtin angreifen - 14-jährige Tochter geht dazwischen und wird getötet
Zitat...... Die Brandenburger Polizei warnte davor, Videos aus dem Umfeld des Tatorts zu verbreiten. „Zu einem gestrigen Tötungsdelikt in Guben kursieren mehrere Videos im Netz“, teilte sie am Samstag beim Portal X mit. „Bitte verbreiten Sie diese nicht weiter, denn das ist strafbar. Wir ermitteln bereits in mehreren Fällen. Sie wollen bestimmt auch nicht, dass ähnliche Bilder von Ihnen im Internet verbreitet werden.“ Die Polizei wies darauf hin, dass das Anfertigen und die Verbreitung der Aufnahmen strafbar seien. Ihr lägen bereits Anzeigen vor. Solche Bilder und Videos sollten allein schon aus Respekt vor dem Opfer nicht verbreitet werden, bat sie.
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ZitatPost Konversation I. AM. FREE🇵🇸 @MuthoniNgige I'm forever changed by the murder of my niece Zibiah Sheerah Wambui in Goethestraße, Guben, Germany yesterday 21.06.2024,She was killed by her stepfather in the most gruesome way. A 14yr old whose only purpose in this world was to stir us and bring out the best in everyone.💔
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Man darf nicht darüber nachdenken, es wird ein junges Mädchen getötet, weil es die Mutter schützen wollte..
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Tote in Guben:Mord an Mädchen (14) – Prozess beginnt früher LR+Nach dem grausamen Tod einer 14-Jährigen in Guben hat das Landgericht Cottbus das Verfahren eröffnet. Der Prozess geht früher los als gedacht. 25. Dezember 2024 um 06:00 Uhr Guben/Cottbus
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Es ist ein Verbrechen, das im Juni 2024 weit über Guben hinaus für Aufsehen sorgt. Als die Polizei bei einem Mehrfamilienhaus in der Goethestraße ankommt, findet sie einen Mann im psychischen Ausnahmezustand auf dem Wäscheplatz – und eine leblose 14-Jährige.
Stiefvater aus Guben soll 14-Jähriger die Kehle durchtrennt haben – um Missbrauch zu vertuschen? Prozessauftakt: Stiefvater soll 14-Jähriger die Kehle durchtrennt haben – um Missbrauch zu vertuschen? Der Angeklagte Daniel H., 44, muss sich wegen Mordes an der Jugendlichen vor dem Landgericht Cottbus verantworten. Die Öffentlichkeit will er nicht dabei haben.
Katrin Bischoff 09.01.2025 17:11 Uhr
So schnell wie der Mordprozess am Landgericht Cottbus begann, so schnell schien er auch schon beendet. Denn der Angeklagte Daniel H., der seine Stieftochter umgebracht haben soll, will offenbar nicht, dass die Öffentlichkeit erfährt, was geschehen ist. Nicht einmal die Anklage sollte verlesen werden. Nach langer Debatte hinter verschlossenen Türen ließ Frank Schollberg, der Vorsitzende Richter, letztlich zu, dass die Vorwürfe doch verlesen werden.
Die Anklage hört sich grausam an. Staatsanwalt Martin Mache geht von Mord aus. Am 21. Juni vorigen Jahres soll der 44-jährige Angeklagte seine 14-jährige Stieftochter heimtückisch und um eine andere Straftat zu verdecken umgebracht haben. Gegen 14.45 Uhr habe sich der Angeklagte in der Wohnung seiner Lebensgefährtin in der Goethestraße in Guben (Spree-Neiße) befunden.
Als seine Stieftochter in die Küche ging, um ein Glas Wasser zu holen, soll Daniel H. die Situation ausgenutzt haben und ihr von hinten mit einem 30 Zentimeter langen Fleischmesser einen tiefen Stich in den Hals versetzt haben, um sie zu töten. Der Mutter der Jugendlichen soll es gelungen sein, den Angeklagten von ihrem Kind zu trennen.
Das Mädchen soll aus der Wohnung gerannt, jedoch von ihrem Stiefvater auf dem Wäscheplatz vor dem Haus zu Boden gestoßen worden sein. Dort soll Daniel H. der Schülerin einen weiteren tiefen Schnitt in den Hals zugefügt haben. Dadurch sei die Speise- und Luftröhre des Mädchens vollständig durchtrennt worden, sagt Staatsanwalt Martin Mache. Auch die Halsschlagader wurde verletzt. Die Jugendliche verstarb noch am Tatort.
Mutter der Schülerin soll als Zeugin aussagen Mit der Tat habe Daniel H. verhindern wollen, dass ein sexueller Missbrauch des Mädchens einige Tage vor der Tat bekannt werde, so Mache. Daniel H. schweigt an diesem ersten Verhandlungstag zu den Vorwürfen. „Mein Mandant wird keine Einlassung abgeben“, sagt sein Verteidiger Marcel Peters.
Noch ist unklar, ob das Verfahren am nächsten Donnerstag öffentlich weitergehen wird. An diesem Tag soll neben weiteren Zeugen die Mutter der getöteten Gymnasiastin als Zeugin gehört werden. Sie ist in dem Verfahren auch Nebenklägerin, sitzt dem mutmaßlichen Mörder ihrer Tochter im Gerichtssaal gegenüber.
Mord in Guben:„ Ich hatte Angst“ – so haben Zeugen die Tat erlebt MOZ+ Der Mord an einer 14-Jährigen hat in Guben für Aufsehen gesorgt. Vor dem Landgericht kommen nun immer mehr Details der grausamen Tat ans Licht. 17. Januar 2025 um 07:00 Uhr Cottbus/Guben
Ein Artikel von
Bodo Baumert Im Großen Sitzungssaal des Landgerichts Cottbus wird über den Mord an einer 14-Jährigen in Guben verhandelt. Als erste berichten Zeugen, was sie am Tattag gesehen haben.
Frank Hammerschmidt
Im Prozess um den Mord an einer 14-Jährigen in Guben hat die Beweisaufnahme begonnen. Die ersten Zeugen haben das Wort und berichten, was sie am Tattag, dem 21. Juni 2024, in der Goethestraße in Guben gesehen und gehört haben – auch wenn der Verteidiger des Angeklagten dies gerne verhindert hätte. Doch sein Antrag auf Ausschluss der Öffentlichkeit von der weiteren Verhandlung hat nicht den gewünschten Erfolg.