Ungelöste Mord- und Kriminalfälle
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Schermbeck: Messerattacke auf Joggerin (24) | Lebensgefahr | Joggerin stach sich selbst nieder
Täter auf der Flucht: Mann sticht Joggerin nieder – Lebensgefahr!
12.06.2024 - 02:58 Uhr Schermbeck – Brutale Messerattacke auf eine Joggerin am Niederrhein! Der unbekannte Angreifer ist noch auf der Flucht, die Polizei sucht jetzt dringend Zeugen des heimtückischen Angriffs.
Zitat Am Montagabend gegen 19.30 Uhr lief die Studentin (24) auf einem Waldweg in Schermbeck. Plötzlich soll ein Mann die junge Frau angegriffen und sofort auf sie eingestochen haben. Dabei wurde sie lebensgefährlich verletzt. Danach flüchtete der brutale Täter.
Das Opfer konnte noch selbst mit seinem Handy den Notruf wählen, Polizei und Notarzt fanden die Joggerin dann in der Nähe eines Windrads blutend auf dem Boden. Da die Tat als versuchtes Tötungsdelikt gewertet wird, ermittelt jetzt eine Mordkommission beim Polizeipräsidium Duisburg. Die Ermittler haben noch am späten Abend den Tatort akribisch abgesucht. Auch ein Polizeihubschrauber unterstützte die Spurensicherung. Außerdem wurden im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung mehrere Autos kontrolliert, leider ohne Erfolg.
ZitatDie Mordkommission sucht jetzt Zeugen. Leider gibt es bislang keine Täterbeschreibung, weil das Opfer von dem Angriff völlig überrascht war. Wer aber am Montagabend verdächtige Personen oder Autos am Bruchdamm in Schermbeck gesehen hat, soll sich an das Kriminalkommissariat 11 der Polizei Duisburg unter 0203/28 00 wenden.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Polizei-Meldung Schermbeck: Schermbeck/Duisburg: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der Polizei Duisburg: Mordkommission ermittelt in alle Richtungen
Kreispolizeibehörde Wesel - 12.06.24 Blaulicht-News: Schermbeck/Duisburg: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der Polizei Duisburg: Mordkommission ermittelt in alle Richtungen. News Reader bietet die neuesten News zu Polizei- und Feuerwehr-Einsätzen aus Ihrer Region. Hier der aktuelle Blaulichtreport der Polizei Wesel.
Schermbeck Nach dem Angriff auf eine junge Frau am Montagabend (10. Juni, 19:30 Uhr) auf einem Waldweg in Schermbeck laufen die Ermittlungen der Mordkommission der Polizei Duisburg weiter.
Die 23-Jährige verständigte Montagabend selbst die Rettungskräfte. Eine Lebensgefahr kann nun ausgeschlossen werden. Die Spuren am Tatort wurden bereits gesichert. Derzeit werden weiterhin Zeugen vernommen. Auch ein Personenspürhund der Polizei war bereits im Einsatz.
Die Kripo ermittelt weiterhin akribisch in alle Richtungen. Bislang ergaben sich keine konkreten Hinweise auf einen Tatverdächtigen.
Anders lautende Darstellungen basieren auf Spekulationen. Ihnen liegen keine polizeilichen Ermittlungsergebnisse zugrunde.
Sollten Sie verdächtige Beobachtungen getätigt haben, wenden Sie sich bitte umgehend an das Kriminalkommissariat 11 der Polizei Duisburg unter der Rufnummer 0203 2800.
Er überfiel brutal eine junge Joggerin: Hier jagen sie den Messerstecher von Schermbeck
14.06.2024 - 17:53 Uhr
Schermbeck (NRW) – Nach der blutigen Messerattacke auf eine Joggerin (23) hat die Mordkommission Freitagnachmittag noch mal das Umfeld des Tatortes abgesucht. Mit der Unterstützung einer Polizei-Hundertschaft wurden Felder, Gräben und auch kleine Waldstücke durchforstet.
ZitatDie Beamten hoffen, dass der Täter bei der Flucht vielleicht etwas fallen gelassen hat. Möglich ist auch, dass sich der Messerstecher schon vor dem Angriff länger in dem Bereich aufgehalten hat.....
Zitat Die Staatsanwaltschaft Duisburg bewertet die Tat als versuchtes Tötungsdelikt. Leider gibt es weiterhin keine konkrete Täterbeschreibung, das Opfer wurde von dem
Messer-Angriff völlig überrascht.
Wer aber am Montagabend verdächtige Personen oder Autos am Bruchdamm in Schermbeck gesehen hat, soll sich bitte an das Kriminalkommissariat 11 der Polizei Duisburg (0203/2800) wenden.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Polizei-Meldung Schermbeck: Schermbeck/Duisburg: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der Polizei Duisburg: Geschehnisse um Verletzung einer jungen Joggerin aufgeklärt Kreispolizeibehörde Wesel - 20.06.24
Blaulicht-News: Schermbeck/Duisburg: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der Polizei Duisburg: Geschehnisse um Verletzung einer jungen Joggerin aufgeklärt. News Reader bietet die neuesten News zu Polizei- und Feuerwehr-Einsätzen aus Ihrer Region. Hier der aktuelle Blaulichtreport der Polizei Wesel.
Schermbeck Dank der akribischen und sensiblen Arbeit der Polizei Duisburg und der Staatsanwaltschaft Duisburg kann nunmehr hinreichend sicher festgestellt werden, dass dem Vorfall vom vergangenen Montagabend (10. Juni, 19:30 Uhr) auf einem Waldweg in Schermbeck kein versuchtes Tötungsdelikt zu Grunde liegt.
Die erneute eingehende Vernehmung der Betroffenen hat ergeben, dass - neben der Betroffenen selbst - keine weitere Person in das Geschehen involviert war. Es bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdung der Bevölkerung durch einen unbekannten Tatverdächtigen. Die Ermittlungen werden daher zeitnah zu einem Abschluss gebracht.
Jetzt ermittelt die Polizei gegen sie Joggerin stach sich selbst nieder Studentin droht Verfahren wegen des Vortäuschens einer Straftat
20.06.2024 - 18:09 Uhr Schermbeck (NRW) – Was geschah am Abend des 10. Juni wirklich auf dem verlassenen Waldweg bei Schermbeck (NRW)?
An jenem Montag hatte eine Studentin den Notruf gewählt und angegeben, sie sei gegen 19.30 Uhr beim Joggen von einem Unbekannten überfallen und niedergestochen worden. Polizei und Notarzt fanden die Frau in der Nähe eines Windrads im Kreis Wesel blutend auf dem Boden. Sie war lebensgefährlich verletzt. Ermittler fahndeten tagelang nach dem unbekannten Täter, suchten den angeblichen Tatort akribisch nach Spuren ab. Jetzt steht fest: Der Sachverhalt stellt sich anders dar als zunächst angenommen.
Das teilten Staatsanwaltschaft Duisburg und Polizei Duisburg am Donnerstagnachmittag in einer gemeinsamen Mitteilung mit. Darin heißt es: „Dank der akribischen und sensiblen Arbeit der Polizei Duisburg und der Staatsanwaltschaft Duisburg kann nunmehr hinreichend sicher festgestellt werden, dass dem Vorfall vom vergangenen Montagabend (...) auf einem Waldweg in Schermbeck kein versuchtes Tötungsdelikt zugrunde liegt.“
Verfahren wegen des Vortäuschens einer Straftat droht Die ermittelnde Staatsanwältin Jill McCuller sagte, die junge Frau habe sich selbst ein Messer in den Bauch gestoßen und danach den Notruf verständigt. Ihre Motive dafür seien unklar. Sie müsse mit einem Verfahren wegen des Vortäuschens einer Straftat rechnen. Die junge Frau sei nach ihrer medizinischen Behandlung inzwischen wieder zu Hause.
Die erneute eingehende Vernehmung der Betroffenen habe ergeben, dass – neben der Betroffenen selbst – keine weitere Person in das Geschehen involviert war. Es habe zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdung der Bevölkerung durch einen unbekannten Tatverdächtigen gegeben, so die Staatsanwältin.
Die Ermittlungen werden daher zeitnah abgeschlossen.