Ungelöste Mord- und Kriminalfälle
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Leipzig: Behörde mietete extra einen Privatjet an | Vergewaltiger (31) für 120.450 € abgeschoben | Der Mann verging sich an Mädchen (9)
Behörde mietete extra einen Privatjet an: Vergewaltiger für 120 450 Euro nach Niger abgeschoben. Seydou N. (31) wurde wegen Vergewaltigung einer Neunjährigen zu fünfeinhalb Jahren Gefängnis verurteilt
31.05.2024 - 13:53 Uhr
Dessau (Sachsen-Anhalt) – Diese Abschiebung wird wohl für Diskussionen sorgen. Ein verurteilter Sexualstraftäter (31) wurde in einem extra angemieteten Privatjet in den Niger zurückgeflogen. Bereits im Februar 2023 wurde der Mann in sein Heimatland abgeschoben. Die Rückführung in einem eigens gecharterten Flugzeug kostete Deutschland 120 450 Euro, wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet.
ZitatDer Fall wurde erst jetzt durch eine Kleine Anfrage der Linken im Bundestag bekannt. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 16 430 Personen abgeschoben.Wie die Zeitung unter Berufung auf das Innenministerium Sachsen-Anhalt berichtet, hatte das Land schon 2019 versucht, den abgelehnten Asylbewerber abzuschieben. Das klappte nicht wegen seiner fehlenden Reisedokumente. Täter bedrohte sein Opfer mit dem Messer Rückblick. Im Juni 2019 war das Mädchen (damals 9) mit seinem Teddy an den Elbwiesen in Dessau (Sachsen-Anhalt) unterwegs, als Seydou N. auf einem Fahrrad an der Schülerin vorbeifuhr. Er bedrohte das Kind und verging sich an ihm. Das Mädchen leidet seitdem an Panikattacken und Angststörungen.
Zitat Ein Ampel-Gesetz erschwert die Passersatzbeschaffung von Flüchtlingen. Seit 2019 versuchte die Landesregierung von Sachsen-Anhalt den Mann abzuschieben. Doch erst Ende 2022 stellte sein Heimatland die Papiere aus. Das Problem: Sie galten nur für einen einzigen Tag und einen Flug.
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