Elias (3) starb an Unterernährung ++ Eltern unter Mordverdacht: Verhungert! Die drei Schwestern des Jungen sind alle wohlgenährt
25.05.2024 - 14:39 Uhr
Ein Wagenrad. Ein Korb mit Blumen. Eine Milchkanne. Und ein Herz, zusammengebunden aus verdorrtem Holz. Liebevolle Deko, drapiert um eine Zinkwanne, in der der kleine Elias sitzt. Das Foto entstand im April 2023 – und ist das letzte, dass der Oma des Jungen geblieben ist. Heute, 13 Monate später, ist Elias tot. Verhungert! Die Eltern von Elias sollen seine drei Schwestern gut versorgt haben – nur den einzigen Sohn nicht Wie abgestorben müssen die Herzen von Elias’ Eltern sein, die ihr Kind offenbar so vernachlässigt haben, dass es starb?
Zitat Seine Eltern, sagt Hansjörg Mayr, Sprecher der Innsbrucker Staatsanwaltschaft, stehen unter dem Verdacht, „dass sie es über einen Zeitraum von zumindest mehreren Wochen unterlassen haben, den dreijährigen Buben entsprechend mit Nahrung und Flüssigkeit zu versorgen und trotz offensichtlicher Verschlechterung seines Gesundheitszustandes und seines augenscheinlichen Gewichtsverlustes einen Arzt zu kontaktieren, sodass das Kind an den Folgen seiner massiven Unterernährung verstorben ist.“
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Hunger-Drama um Elias (3): Hier führt der Vater die Polizei zu seinem toten Sohn
30.05.2024 - 14:54 Uhr
Kufstein (Tirol) – Das Schicksal des kleinen Elias aus Kufstein (Tirol) macht noch immer sprachlos. Der blonde Junge mit den braunen Augen lag bereits einen Tag verhungert in seinem Bettchen, bevor sein Vater (26) am Pfingstmontag den Notruf wählte.
Zitat Besonders erschütternd: Seine drei Schwestern, darunter seine Zwillingsschwester, bekamen genug zu essen und trinken. Sie waren sogar wohlgenährt, berichten die Ermittlungsbehörden. Auch der Vater ist augenscheinlich mehr als gut genährt. Das macht ein Foto vom Tag deutlich, an dem der 26-Jährige sein totes Kind im Bett entdeckt haben will. Die Aufnahme zeigt den Tiroler Lastwagenfahrer, wie er auf dem Parkplatz der Wohnanlage die Polizei empfängt. Unfassbar: Nach Informationen des Nachrichtenportals oe24 gab der vierfache Vater gegenüber den Sanitätern und Polizisten den Verzweifelten und Ahnungslosen. Die Obduktion ergab jedoch, dass der Bub bereits am Tag davor, am Pfingstsonntag, gestorben sein muss – während seine Eltern, wie gemunkelt wird, beim Ritterfest in Kufstein (Österreich) waren.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*