16-Jährige missbraucht!: Polizei sucht Vergewaltiger mit auffälligen Augen
29.04.2024 - 13:27 Uhr
Leck (Schleswig-Holstein) – Widerliches Sexualverbrechen in Nordfriesland: Ein Mann überwältigte und verschleppte ein junges Mädchen. Auf einem Feldweg verging er sich an der 16-Jährigen.
Jetzt sucht die
Polizei mit einem Phantombild nach dem Tatverdächtigen. Der 20 bis 25 Jahre alte Mann soll das Mädchen am 23. April zwischen 16 und 18.30 Uhr im Bereich der Bahnschienen im Hyholmer Weg (Gemeinde Leck) in sein schwarzes Auto mit eckigem Kofferraum gezerrt haben. Er habe die 16-Jährige mit einem Messer bedroht.
Anschließend soll der Mann mit dem Mädchen in einen abgelegenen Feldweg im Bereich Schruplund gefahren sein – der Tatort der Vergewaltigung.
Als ein Auto in der Nähe vorbeifuhr, sei der Mann in Panik geraten und mit seinem Wagen in unbekannte Richtung geflohen, berichtet die Polizei. Die 16-Jährige sei zunächst weggelaufen und dann von einer Autofahrerin mitgenommen worden.
Zitat Helle blaue Augen mit starken Augenringen Der Tatverdächtige ist etwa 1,90 bis 1,98 Meter groß und sehr schlank. Er hat eine schmale, lange Gesichtsform mit eingefallenen Wangenpartien und markantem Kinn. Er trägt leicht gelocktes blondes Haar, vorn kurz, hinten etwas länger. Besonders auffällig: Seine hellen Augen mit starken Augenringen. Zudem hatte er sehr blasse Haut und eine markant tiefe Stimme.
Die Kriminalpolizei Niebüll sucht Zeugen oder Hinweisgeber, die Informationen zu diesem Verbrechen haben oder die Person auf dem Phantombild erkennen. Diese können sich unter der Rufnummer 04661-40110 bei der Polizei melden.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Wer kennt diesen Mann mit den hellen Augen und den starken Augenringen? Foto: Polizei
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