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Serbien/Banjsko polje - Österreich/Wien: 26.03.2024 | Danka Ilić (✝2) entführt? | Danka's Leiche noch nicht gefunden | 2 TV in U-Haft + 2 weitere Männer
LKA ermittelt! Vermisste 2-jährige Danka - Aufregung um Spur nach Wien 01.04.24, 11:47 | Aktualisiert: 01.04.24, 13:14
Ein Zeuge in Wien sorgt mit einem Handy-Video, das er bei einer U-Bahn-Station gemacht hat, für helle Aufregung - in Wien und in Serbien. Wurde die vermisste 2-jährige Danka hierher entführt?
Wien, Belgrad. Bereits seit vergangenem Dienstag ist das Mädchen Danka aus Banjsko polje in Serbien verschwunden. Die 2-Jährige spielte im Garten - und plötzlich war sie weg. Mehr als 1.000 Einsatzkräfte, die auch aus Kroatien und Bosnien zur Unterstützung anrückten, suchen seither nach ihr. Sogar Serbiens Präsident Aleksandar Vučić ist über den Fall besorgt, lässt sich regelmäßig über den aktuellen Stand der Ermittlungen berichten und macht vor allem bei all jenen Spuren Druck, die ins Ausland führen.
Eine viel versprechende Spur führt nach Wien - hier nahm ein in Österreich lebender Serbe ein Video auf und schickte es sofort an die Polizei in seiner Heimat. Der Mann ist überzeugt, Danka in Begleitung zweier Frauen gesehen zu haben.
Der Zeuge zu serbischen Medien: "Ich sah dieses Kind weglaufen und schreien. Zuerst habe ich beobachtet und dann mit der Aufnahme begonnen. Alles geschah an einer Straßenbahnhaltestelle nahe einer U-Bahn-Station. Da waren diese beiden Frauen, die auf Rumänisch miteinander redeten. Sie riefen das Kind bei irgendeinem Namen an, ich verstand nicht welchen, aber das Mädchen, das wie Danka aussieht und einen Schnuller hatte, reagierte überhaupt nicht." Danach hätten sich die beiden Frauen mit der Kleinen von dem Ort entfernt.
"Hoffnung, dass Danka am Leben ist"
Der Zeuge hatte über soziale Netzwerke von dem Fall erfahren. Seine Aufnahmen setzten jedenfalls die Behörden in seiner Heimat als auch hierzulande in Gang. Die Wiener Polizei bestätigt gegenüber oe24, dass das Landeskriminalamt damit befasst ist. Erfahrene Ermittler wurden damit betraut. Mit dem Zeugen sollen unter anderem Phantombilder der verdächtigen Frauen erstellt worden sein:
Die Familie der vermissten Danka Ilić hat das Wiener Video bereits gesehen. Wie sie gegenüber regionalen Medien betonen, sind die Ähnlichkeiten zwischen dem Mädchen in Österreich und ihrer Kleinen groß, mit Sicherheit können sie allerdings nichts sagen. Ein Großvater des vermissten Kindes: "Das Video gibt mir auf jeden Fall Hoffnung, dass Danka am Leben ist."
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Identity particulars Family name ILIC Forename DANKA Gender Female Date of birth 06/05/2022 (1 years old) Place of birth BOR, Serbia Nationality Serbia
Place of disappearance Bor Date of disappearance 26/03/2024 (When 1 years old) Issuing country Serbia Distinguishing marks and characteristics earlobe hanging nipple (left ear); a mole (irregular shape) on her left upper back arm, slightly dark colored Physical description Height 0.85 metres Details Father's family name and forename MILOŠ Mother's family name and forename DRAGOMIROVIĆ IVANA
The Notices data on this website is updated every hour.
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Zwei Männer festgenommen Überfahren und auf Mülldeponie abgeladen: Kleine Danka (2) ist tot Die kleine Danka verschwand beim Spielen in einer serbischen Vorstadtsiedlung nahe Bor. „Als ich mich umdrehte, war sie weg“, sagt die Mutter gegenüber „Blick“. Nach einer europaweiten Suche herrscht seit Donnerstagvormittag traurige Gewissheit: Die Zweijährige ist tot. Das verkündete der höchste Mann im serbischen Staat, Präsident Alexander Vucic, persönlich.
Seinen Angaben zufolge seien zwei Männer festgenommen worden, nachdem sie gestanden hatten, das Mädchen getötet zu haben. Medienberichten zufolge sollen die beiden Männer das Mädchen aufgrund überhöhter Geschwindigkeit überfahren haben. Daraufhin hätten sie die Leiche des Mädchens im Auto mit dem Auto zu einer Mülldeponie gefahren und dort hinterlassen.
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Die kleine Danka ist tot! Das hat Serbiens Präsident Aleksandar Vučić am Donnerstag mitgeteilt.
Zwei Kommunalarbeiter sollen das kleine Mädchen am 26. März - nur wenige Minuten nach seinem Verschwinden in der Nähe der ostserbischen Bergbaustadt Bor - mit ihrem Dienstauto überfahren haben. Serbische Medien berichten, dass die Männer mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs waren. Danach sollen sie den leblosen Körper in den Kofferraum gepackt und auf eine illegale Mülldeponie geworfen haben.
Zitat Nach der Leiche werde noch gesucht, heißt es.
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Mädchen überfahren, erwürgt und auf den Müll geworfen: Danka (†1): Verdächtige beschuldigen sich gegenseitig
05.04.2024 - 13:48 Uhr Belgrad (Serbien) – Im schockierenden Fall um die kleine Danka Ilić (†1) kommen immer weitere schreckliche Details ans Tageslicht.
ZitatWie jetzt bekannt wurde, soll der Vater bei der Suche nach seiner vermissten Tochter sogar das Auto der beiden Verdächtigen Srdjan J. und Dejan D. angehalten und sie nach Danka befragt haben. Währenddessen lag seine tote Tochter vermutlich zwischen dem Werkzeug im Kofferraum des weißen Fiat Panda.
ZitatUm Spuren zu beseitigten und Zeugen zu vermeiden, sollen sie die Schwerverletzte erwürgt haben. Danach sollen die offenbar betrunkenen Mitarbeiter eines kommunalen Versorgungsunternehmens den leblosen Körper in den Kofferraum gepackt und auf einer illegalen Mülldeponie vergraben haben. Nach der Leiche werde noch gesucht, heißt es....
ZitatNach der Verhaftung wurden die beiden Verdächtigen getrennt voneinander befragt. Unabhängig voneinander zeigten sie jeweils auf dieselbe Stelle, wo sich das tote Mädchen befinden soll. Doch die Leiche konnte dort nicht gefunden werden.
Die Polizei vermutet, dass einer der beiden Verdächtigen die Leiche wieder ausgrub und woanders versteckte. Wo genau, ist noch ungewiss.
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Belgrad (Serbien) – Der furchtbare Fall Danka Ilić (†1): Im Zusammenhang mit dem Tod der Einjährigen sind nun neue Verdächtige festgenommen worden. Zwei Männern wird vorgeworfen, bei der Beseitigung der Beweise im Fall des getöteten Mädchens geholfen zu haben!
.......Vater und Bruder des Täters halfen bei Beseitigung
Berichten zufolge soll einer der Täter, nachdem Danka wieder bei Bewusstsein war, sie im Kofferraum erdrosselt haben. Anschließend sollen sie den leblosen Körper des Kindes auf einer Mülldeponie entsorgt haben.
Zitat Nach der Festnahme der beiden Männer kommt jetzt ein weiteres schockierendes Detail ans Licht: Die örtliche Polizei meldete nun auch die Festnahme des Bruders und des Vaters eines der Verdächtigen. Man beschuldigt sie, an der Beseitigung des Leichnams des Mädchens beteiligt gewesen zu sein. Der genaue Ort, an den der Körper gebracht wurde, bleibt jedoch zunächst weiterhin unbekannt.
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Rätselhafter Fall in Serbien Mord an Danka (2) - Bruder von Verdächtigem stirbt in Haft
Polizisten suchen nahe der serbischen Stadt Bor nach einem vermissten Mädchen. Sonntag, 07.04.2024, 16:39
ZitatEin in Serbien verschwundenes zweijähriges Mädchen ist nach Polizeiangaben Opfer eines Verkehrsunfalls mit Fahrerflucht geworden. Zwei Personen wurden inzwischen festgenommen. Nun ist der Bruder von einem der Hauptverdächtigen in einer Polizeizelle gestorben.
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Zitat Wie serbische Medien berichten, soll der Bruder (40), der bei der Beseitigung geholfen hat, dann am Sonntag mitten im Verhör gestorben sein. Angeblich soll die Todesursache ein Herzinfarkt sein, so zumindest der Bericht des zuständigen Arztes. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Obduktion der Leiche an.
Zitat ......Inzwischen gehen die Ermittler außerdem davon aus, dass es sich bei der Mülldeponie um eine falsche Fährte handelte und das Mädchen an einem anderen Ort versteckt wurde. Wie die „ Krone“ berichtet, werden jetzt Gebäude im weiten Freundes- und Verwandtenkreis der Männer sowie Wälder, stillgelegte Bauernhöfe und Lagerhallen durchsucht.
Laut den Ermittlern wohl nicht die einzige falsche Fährte, die die Männer mit ihren Aussagen legten. Die Polizisten vermuten, dass dem Mädchen noch Schlimmeres als der Aufprall mit dem Auto zugestoßen ist, da alle der Inhaftierten schweigen.
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