Edeka-Mitarbeiterin (21) beleidigt und geschlagen: Supermarkt-Pöblerin kommt in Handschellen zum Prozess 20.03.2024 - 22:00 Uhr
Wittmund – Wie eine Schwerverbrecherin wird sie mit Handfesseln in den Gerichtssaal geführt. Supermarkt-Pöblerin Rihan B. (19) wurde Mittwoch im Amtsgericht Wittmund (Niedersachsen) der Prozess gemacht.
Zitat Vorwurf: Körperverletzung, Misshandlung, Beleidigung, Nötigung, Eingriff in den Straßenverkehr, Bedrohung. 20 Delikte in nur einem Jahr zählt der Staatsanwalt.
ZitatDer Fall im Supermarkt von Wittmund
Im Oktober sorgte das dreiste Verhalten der Libanesin bundesweit für Aufsehen. In einem Supermarkt in Wittmund hatte Rihan gepöbelt, dass sie als Flüchtling keine Arbeit habe – aber 200 Euro am Tag verdiene. Sie schrie: „Und ihr Deutschen bezahlt Steuern und arbeitet weiter, Yalla, Yalla!“ Dann postete die Randaliererin das Video im Netz. Später gab Rihan B. gegenüber BILD zu, keine 200 Euro zu bekommen und nur provozieren zu wollen.
ZitatVor Gericht räumt sie nun ein, dass sie eine Verkäuferin geschlagen und geohrfeigt hätte. „Ich hatte mir ein Getränk im Laden geöffnet, es getrunken!“, berichtet sie. Eine Verkäuferin hätte ihr gesagt, dass das verboten sei. Daraufhin kam es zum Angriff. Die Verkäuferin (21) erlitt eine Nasenprellung und hatte mehrere blaue Flecken.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
ZitatSchon mehr als 160 Anzeigen gegen 19-Jährige Das Leben der jungen Frau liest sich wie ein Strafregister. 2015, da war sie gerade 9 Jahre alt, flüchtete sie mit ihrer Mutter und Geschwistern aus dem Libanon. Gegenüber BILD erklärt sie: „Ich habe keinen Schulabschluss, keine Ausbildung. Lief alles nicht gut. Viel Stress, viel Ärger!“Drei Anzeigen allein von der leiblichen Mutter. Rihan soll sie mehrmals angegriffen haben, in einem Fall ihren Kopf mehrmals auf den Fußboden geschlagen haben. Folge: Annäherungsverbot zu Mutter, Stiefvater und Geschwistern.
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Nicht arbeiten, trotzdem Geld bekommen, harmlose Menschen anpöbeln, schlagen etc......in welchen Ländern ist das , immerhin 20 mal gerichtsbekannt, ohne Folgen möglich ? Ein Paradies für antisoziale Existenzen..........das lockt noch mehr solche Personen an.