Mutter in ihrer Wohnung erstochen! Sohn (8) musste vermutlich alles mitansehen
16.02.2024 - 00:35 Uhr
Essen (NRW) – Furchtbare Bluttat am Donnerstagabend in einer Wohnung in Essen. Vermutlich vor den Augen ihres achtjährigen Sohnes wurde eine Frau (41) von ihrem Ehemann niedergestochen. Ihre Verletzungen waren so schwer, dass sie verblutete.
ZitatEin älterer Sohn (16) des Opfers hatte die Polizei alarmiert. Als er gegen 19 Uhr nach Hause kam, stand sein jüngerer Bruder vor der verschlossenen Wohnungstür. Er war völlig aufgelöst und sagte, dass seine Mama drinnen wäre und verletzt auf dem Boden läge.
Die eintreffenden Polizisten traten deshalb die Tür ein und fanden die blutüberströmte Frau in der Wohnung im Stadtteil Kray. Der Notarzt und die Sanitäter versuchten noch, die Mutter zu reanimieren. Leider vergebens.
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Mord-Prozess: Mutter mit 28 Messerstichen hingerichtet Und der kleine Sohn (8) musste alles mit ansehen
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Frank
Schneider
Justin
Brosch
14.08.2024 - 14:44 Uhr Essen – Als der kleine Emanuel die Schreie seiner Mutter hörte, lief er in die Küche. Was der Achtjährige dort mit ansehen musste, ist grauenhaft.
Vor den Augen des Sohnes (8): Mann richtete Ex-Frau mit 28 Messerstichen hin
14.08.2024 - 21:34 Uhr
Essen – Als der kleine Emanuel die Schreie seiner Mutter hörte, lief er in die Küche. Was der Achtjährige dort mit ansehen musste, ist grauenhaft. Sein Vater soll wie von Sinnen auf seine Mutter eingestochen haben. Jetzt steht Nejaz P. (48) wegen heimtückischen Mordes aus niedrigen Beweggründen in Essen vor Gericht.
Zitat Im Saal N001 des Landgerichts erscheint ein schmächtiger kleiner Mann in blauem Shirt. Seine Hände bleiben auch nach Prozessbeginn in Handschellen, vier Justizwachtmeister bleiben in seiner Nähe, behalten ihn ununterbrochen im Blick. Der angeklagte Mazedonier hat in U-Haft bereits mehrfach versucht sich umzubringen. Er gilt zudem als sehr aggressiv und gewalttätig
Dann verliest die Staatsanwältin die Anklage.
ZitatAm 15. Februar gibt es in der gemeinsamen Wohnung wieder Streit. Obwohl die Eheleute geschieden sind, leben sie wegen der Kinder noch zusammen. Schon oft war die Polizei wegen häuslicher Gewalt bei der Familie. „Der Angeklagte ist von extremer Eifersucht getrieben, er überwachte seine Ehefrau Vanessa, verbot ihr, ohne Kinder die Wohnung zu verlassen.“
Das Jugendamt war alarmiert Am Tattag sind zwei Mitarbeiterinnen des Jugendamts in der Wohnung. Sie machen sich wegen der Gewaltausbrüche des Vaters Sorgen um die minderjährigen der sechs Kinder. In der Anklage heißt es, die Sozialarbeiterinnen gaben der Mutter ihre Visitenkarten, sie solle sich melden, wenn sie Hilfe bräuchte. .....
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Mord aus niedrigen Beweggründen „Brutaler Femizid“ in Essen – lebenslange Haft für Familienvater Essen · Ein Mann aus Essen sticht 28-Mal auf seine Ehefrau ein. Sie hat keine Chance. Der achtjährige Sohn des Paares war mit in der Wohnung.
28.10.2024 , 16:24 Uhr 2 Minuten Lesezeit
Nach einer tödlichen Beziehungstat ist ein Mann aus Essen wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Der Angeklagte hatte am 15. Februar dieses Jahres mit einem Messer auf seine Ehefrau eingestochen. Die Ärzte hatten später 28-Stichverletzungen gezählt – im Nacken und in der Brust. Auch das Herz wurde getroffen. Die 41-Jährige hatte keine Chance.
Sohn ruft Polizei 41-Jährige in Wohnung in Essen erstochen Richter Jörg Schmitt sprach beim Urteil des Essener Schwurgerichts von einem „brutalen Femizid“. Der Angeklagte habe in der „mittelalterlichen Vorstellung“ gehandelt, dass seine Frau ihm gehöre.
Der 48-jährige Mazedonier sei extrem eifersüchtig gewesen. Er habe seine Frau geschlagen und seine Familie tyrannisiert. Am Tattag seien sogar noch zwei Mitarbeiterinnen des Jugendamtes in der Wohnung gewesen, die der 41-Jährigen ihre Hilfe angeboten hätten. Das habe der Angeklagte nicht akzeptieren wollen. „Er hat befürchtet, dass er die Kontrolle über seine Frau nun endgültig verliert“, so Schmitt.
Der jüngste Sohn des Paares war zur Tatzeit mit in der Wohnung. Der Achtjährige hatte seine sterbende Mutter auf dem Fußboden der Küche liegen sehen. „Er ist extrem traumatisiert“, hieß es im Urteil.
Der Angeklagte hatte die Tat im Prozess gestanden, sich aber auf Erinnerungslücken berufen. Das Urteil lautet auf Mord aus niedrigen Beweggründen. Es ist nicht rechtskräftig.