07.02.2024 05:43 7.233 Todes-Schleuser von der A17 zeigt keine Reue vor Gericht!
Dresden - Er schleuste trotz Verurteilung weiter zahlreiche Flüchtlinge unter gefährlichen Bedingungen nach Deutschland. Als die Polizei Gasan G. (23) stoppen wollte, gab er Gas, verunfallte mit dem Transporter. Eine Frau (†43) starb. Im Prozess am Landgericht Dresden lässt der Todes-Schleuser bisher keinerlei Reue erkennen.
Zitat "Ja, die Taten haben so stattgefunden", ließ der Georgier über seinen Anwalt ausrichten. Er sei über den Nachrichtendienst "Telegram" angeworben worden, Flüchtlinge zu schleusen...
Die Flüchtlinge wurden durch die Gegend geschleudert, erlitten zum Teil schwerste Verletzungen. Für eine türkische Frau kam jede Hilfe zu spät.
Zitat Gasan war erst im Mai 2023 vom Amtsgericht in Görlitz verurteilt worden, weil er im Herbst 2022 beim Schleusen erwischt wurde. Er bekam Bewährung, wurde aus der U-Haft entlassen - und schleuste direkt weiter. Laut Staatsanwalt beging er bis zur Todesfahrt noch fünf weitere solcher Taten.
Mitangeklagt ist Said S. (25). Er fuhr an jenem Juli-Tag einen zweiten Transporter mit vier Flüchtlingen, wurde ebenfalls am Unfalltag festgenommen. "Ich sollte dem Fahrzeug hinterherfahren", so der Tadschike und behauptet, den Mitangeklagten G. gar nicht zu kennen.
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