14.02.2024 06:06 7.728 Leipzig - Es ist wohl der Albtraum aller Frauen: nachts auf dem Weg nach Hause überfallen und vergewaltigt zu werden. Einer Leipzigerin ist genau das widerfahren. Seit Dienstag steht ihr mutmaßlicher Peiniger vor Gericht - ein junger Mann aus dem Iran, der sechs Wochen vor der Tat illegal einreiste.
In Handschellen wird Diyar G. (23) in den Gerichtssaal geführt. Er ist wegen besonders schwerer Vergewaltigung angeklagt.
ZitatIm Sommer 2023 nahm Diyar G. (23) die mehr als 4000 Kilometer lange Reise auf sich. Über Armenien, Georgien, Russland, Belarus und Polen schaffte es der aus dem nordiranischen Urmia stammende Mann, der nach eigenen Angaben IT-Ingenieur ist, schließlich über die Grenze nach Deutschland. Anfang Juli beantragte er in Brandenburg Asyl und wurde von den Behörden in Frankfurt an der Oder einquartiert. Doch dort gefiel es dem jungen Perser, der sich in sozialen Netzwerken gern als Dandy mit edler Uhr, Einstecktuch, Goldring und Gebetskette präsentiert, offenbar nicht. Er kam nach Leipzig und versuchte hier sein Glück.
Zitat Für Heike L. (58) wurde dieser Lebensweg, der am 18. August den ihren kreuzte, zum Unglück. Anderthalb Stunden nach Mitternacht saß sie auf dem Heimweg von einer Feier in der Straßenbahn. Am Haltepunkt Angerbrücke stieg sie nichts ahnend aus der Tram. Ob sie den dunkelhaarigen Mann hinter ihr zuvor in der Bahn bemerkt hat, ist unklar. Kaum war die Tram davongefahren, wurde die arglose Frau plötzlich von hinten gepackt. Laut Anklage war Diyar G. ihr gefolgt. Mit Gewalt soll er sie auf das Gelände des angrenzenden Straßenbahnhofes gezogen haben. Auf einer unbeleuchteten Grünfläche riss er Heike L. laut Anklage Rock und Slip vom Leibe - und vergewaltigte sie brutal. Staatsanwältin Kobelt: "Es bestand potenzielle Lebensgefahr"
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ZitatMit der Intention, dem bis heute traumatisierten Opfer eine quälende Zeugenaussage zu ersparen, bot das Gericht dem Angeklagten für ein glaubhaftes Geständnis eine Strafe "um die sechs Jahre" an. Andernfalls könne im Falle einer Verurteilung wegen besonders schwerer Vergewaltigung eine "wirklich harte Strafe" stehen, stellte Harr klar.
Natürlich wird er mMn. gestehen, es geht ja um seine eigene Haut - an das Opfer verschwendet er dabei keinen Gedanken.
Würden Vergewaltiger nur 1x an ihr Opfer denken, käme es erst gar nicht zu solchen Taten.
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Iraner (23) zerrte Frau (58) von Haltestelle: Vergewaltiger schockt mit Aussage vor Gericht
15.03.2024 - 21:50 Uhr
Leipzig – Diese Sätze eines brutalen Sexualstraftäters machen einfach nur fassungslos!
Nach der Vergewaltigung einer Frau (58) an einer Haltestelle in Leipzig stand jetzt der 23-jährige Diyar G. vor Gericht. Der Iraner wurde zu fünf Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt.
Zitat Womöglich wäre die Strafe sogar noch milder ausgefallen, hätte er geschwiegen. Sogar der Richter zeigte sich entsetzt. Er wollte eigentlich einen „Beitrag in der Gesellschaft leisten“ Diyar G. war mit einem gefälschten Pass im vergangenen Jahr nach Deutschland gekommen, wie die „Leipziger Volkszeitung“ schreibt. Angeblich mit guten Vorsätzen: „Ich wollte in Deutschland einen Beitrag in der Gesellschaft leisten“, sagte er.
ZitatVor Gericht erklärte Diyar G. seinen abscheulichen Übergriff so: „Jeder Mensch, erst recht, wenn er jung ist, macht Fehler.“
Der Richter entgegnete sofort: „Aber Vergewaltigungen und Überfälle auf Frauen gehören nicht dazu. Dass junge Menschen das im Allgemeinen tun, das ist nicht der Fall“.
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ZitatIn den Vernehmungen zuvor hatte G. sogar versucht, sein Opfer als „geldgierige Prostituierte“ darzustellen. Dabei muss die 58-Jährige auch sechs Monate nach dem Übergriff noch psychologisch betreut werden. Laut Staatsanwaltschaft leidet sie unter Schlafstörungen, im Dunkeln würde sie seither nicht mehr ihre Wohnung verlassen können.
Solchen Typen ist es doch völlig egal, es dreht sich alles nur um sich selbst und Frauen sind in deren Augen immer selbst schuld.
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