Basketball-Nationalspieler (17) aus der Ukraine erstochen Jugendlicher Tatverdächtiger in U-Haft 2.02.2024 - 12:23 Uhr
Oberhausen (NRW) – Er flüchtete vor dem Krieg in seiner Heimat und wurde in Deutschland ermordet! In der Nacht auf Sonntag wurde der Basketball-Nachwuchsspieler Volodymyr Yermakov (17) aus der Ukraine in Oberhausen erstochen. Ein Mannschaftskollege (18) wurde schwer verletzt. Der Täter: ein erst 15-jähriger Schüler!
Zitat BILD erfuhr: Die beiden Sportler waren offenbar gegen 20 Uhr in einem Linienbus vom Einkaufszentrum CentrO zum Hauptbahnhof unterwegs. Dabei gerieten sie mit anderen Jugendlichen aneinander – vermutlich wurden die Ukrainer provoziert. Am Hauptbahnhof verließen die Sportler den Bus, um mit dem Zug zu ihrem Wohnort nach Düsseldorf zu fahren, wurden sofort attackiert. Neun Messerstiche in Brust und Bauch....
ZitatBILD erfuhr: Die Sportler wurden durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt, Yermakov starb später bei einer Not-OP in der Klinik. Der 15-jährige Täter soll den beiden Ukrainern mit dem Messer insgesamt neunmal in Brust und Bauch gestochen haben. Volodymyrs Mitspieler Artem K. überlebte. Zwei weitere Jugendliche, ein Syrer (14) und eine Deutsch-Libanesin (13), wurden laut Polizei bei der Auseinandersetzung schwer verletzt. Die mutmaßlichen Täter flüchteten zunächst unerkannt vom Tatort.
Zitat Bei dem mutmaßlichen Haupttäter soll es sich laut BILD-Infos um einen deutsch-türkischen Schüler (15) aus Gelsenkirchen handeln. Er ist wegen mehrerer Körperverletzungs- und Raub-Delikte bereits als Intensivtäter polizeibekannt. Der zweite zunächst Festgenommene soll ein ebenfalls polizeibekannter Deutsch-Grieche (14) aus Herne sein.
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Im Internet trauern sowohl der ukrainische Basketballverband als auch der Club Art Giants Düsseldorf öffentlich um den jungen Basketballer. Yermakov spielte für den deutschen Club in der U19-Bundesliga, wurde für die ukrainische U18-Nationalmannschaft nominiert und trainierte bereits gelegentlich bei den Profis in Düsseldorf mit.
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Intensivtäter (15) tötet ukrainischen Basketballer - „Von Reue war nichts zu spüren“
13.02.2024 - 07:50 Uhr
Oberhausen (NRW) – Er ist erst 15 – und offenbar ein brutaler Killer!
Am Samstagabend ging der Deutsch-Türke Mert V. (15) nach BILD-Informationen mit einem Messer auf mehrere Menschen los. Der ukrainische Basketball-Juniorennnationalspieler Volodymyr Yermakov (17) starb, ein Mannschaftskollege und zwei Jugendliche, die nur helfen wollten, wurden schwer verletzt.
ZitatKaum zu fassen: Mert V. , der in Nordrhein-Westfalen als Intensivtäter bekannt ist, soll allein neunmal auf Brust und Bauch der beiden Ukrainer eingestochen haben. Ein Polizist: „Ihm war es offenbar egal, ob jemand getötet wird. Und von Reue war bei der Festnahme nichts zu spüren. Anscheinend ist er durch viele Straftaten und Begegnungen mit der Polizei abgestumpft.“Auch mutige Helfer wurden niedergestochen
Die Kaltblütigkeit von Mert V. entsetzt. Als er gnadenlos an der Bushaltestelle vor dem Hauptbahnhof Oberhausen ( Ruhrgebiet) zustach, wollten zwei mutige Jugendliche den Ukrainern helfen – ein syrischer Schüler (14) und eine Deutsch-Libanesin (13). Mert V. stach offenbar auch auf sie ein.
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Sicherheitsverwahrung für Jugendliche wird aber nur höchst selten angeordnet, da sich Jugendliche noch in der Entwickungphase befinden und das Strafrecht auf Resozialisierung baut?
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POL-E: Gemeinsame Pressemitteilung der StA und Polizei Essen: Streit unter Jugendlichen in Oberhausen endet tödlich - 2. Folgemeldung - Drei weitere Jugendliche unter dringendem Tatverdacht festgenommen Essen (ots)
46045 Oberhausen: Nach der Auseinandersetzung am Samstagabend auf dem Willy-Brandt-Platz in Oberhausen, bei der ein 17-jähriger Ukrainer durch einen Messerstich so schwer verletzt wurde, dass er später im Krankenhaus verstarb, verdichteten sich nach der Vernehmung einer Vielzahl von Zeugen, der Auswertung von sichergestellten Spuren und Beweismittel sowie Videoaufnahmen, die Hinweise darauf, dass noch weitere Personen an der Tat beteiligt sein könnten.
Heute Morgen vollstreckte die Mordkommission Haftbefehle gegen drei weitere Jugendliche (14-jähriger Deutsch-Grieche aus Herne, 14-jähriger Syrer sowie 15-jähriger Syrer, beide aus Gelsenkirchen), die als dringend tatverdächtig wegen gemeinschaftlich begangenen Mordes, versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung gelten. Einer der Jugendlichen war bereits nach der Tat vorläufig festgenommen, im Hinblick auf die zum damaligen Zeitpunkt nicht eindeutige Beweislage jedoch wieder entlassen worden.
Neben der Aufklärung der Tat vom vergangenen Samstag überprüft die Mordkommission auch, ob die Festgenommenen möglicherweise für weitere ähnlich gelagerte Straftaten in Frage kommen könnten.
Die umfangreichen Ermittlungen werden fortgesetzt.
Rückfragen bitte an:
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr Pressestelle Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230) Fax: 0201-829 1069 E-Mail: pressestelle.essen@polizei.nrw.de
Zweiter Spieler in Lebensgefahr Neue brisante Details um tödliche Messer-Attacke auf ukrainische
Freitag, 16.02.2024, 16:22
Die Tat schockiert Deutschland: Der 17-jährige ukrainische Nachwuchs-Basketballspieler Wolodymyr Jermakow ist in Oberhausen erstochen worden. Sein Mannschaftskamerad Artem Kozachenko schwebt nach dem Angriff erneut in Lebensgefahr.
ZitatNach der tödlichen Messerattacke auf einen ukrainischen Jugendbasketballer in Oberhausen hat sich der Gesundheitszustand seines Mitspielers Artem Kozachenko wieder verschlechtert. Wie FOCUS online aus Ermittlerkreisen erfuhr, wurde der 18-jährige Ukrainer in ein künstliches Koma versetzt.
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Gewalttat in Oberhausen Weiterer ukrainischer Basketballer stirbt nach Messerattacke 20.02.2024, 20:52 Uhr
FB TW mail drucken LINK Folgen auf: Die unbegreifliche Gewalttat in Oberhausen fordert ein weiteres Todesopfer: Auch der zweite junge Ukrainer erliegt seinen schweren Verletzungen. Gegen vier Jugendliche wird wegen gemeinschaftlich begangenen Mordes ermittelt.
Nach dem gewaltsamen Tod eines 17-jährigen ukrainischen Basketballers in Oberhausen ist nun auch sein 18 Jahre alter, ukrainischer Teamkollege seinen Verletzungen erlegen. Er sei heute gestorben, sagte ein Polizeisprecher in Essen. Der junge Mann war nach der Tat auf die Intensivstation gekommen. Dort habe sich sein Zustand zuletzt dramatisch verschlechtert, sagte der Sprecher.
Wegen der Tat wird gegen vier Verdächtige wegen gemeinschaftlich begangenen Mordes ermittelt. Als Hauptverdächtiger gilt ein 15-jähriger Deutsch-Türke aus Gelsenkirchen, der nach der Tat am 10. Februar geflohen und am Morgen darauf an seinem Wohnort festgenommen worden war. Er soll laut den Ermittlungen auf das Opfer eingestochen und es getötet haben.
Bei den weiteren Verdächtigen handelt es sich den Angaben zufolge um einen 14-jährigen Deutsch-Griechen aus Herne sowie zwei 14- und 15-jährige Syrer aus Gelsenkirchen. Die Jugendlichen waren der Mordkommission zufolge bereits in einem Linienbus auf dem Weg in die Oberhausener Innenstadt verbal aneinander geraten. Als die Beteiligten am Hauptbahnhof den Bus verließen, sei der Streit eskaliert.
Ein fremdenfeindliches Motiv für die Tat schlossen die Beamten laut früherer Mitteilung aus. Es deute alles auf eine spontane Gewalteskalation hin, hieß es. Die brutale Attacke ist am Donnerstag dieser Woche Thema im Innenausschuss des Landtages. Geplant ist ein Bericht der Landesregierung zum aktuellen Ermittlungsstand.
Sicherheitsverwahrung für Jugendliche wird aber nur höchst selten angeordnet, da sich Jugendliche noch in der Entwickungphase befinden und das Strafrecht auf Resozialisierung baut?
Nach dem zweiten schweren Kapitalverbrechen wird dieser vorbestrafte Jugendlicher vielleicht der erste Heranwachsende in den letzten Jahren sein, bei dem eine Sicherungsverwahrung in Betracht kommen könnte.
Fremdenfeindlich heißt bei uns, daß Deutsche gg Nicht-Deutsche gewaltsam vorgehen , egal wie, auch verbal etc. Fremdenfeidlich ist in meinen Augen aber auch, wenn ausländische Ethnien untereinander sich an die Kehle gehen. Nicht nur in Asylbewerber-Unterkünften gibt es massive Gewalt de verschiedenen Ethnien untereinander. Am ärmsten sind dann dunkelhäutige Menschen ´dran. Da meinen dann alle, sich an denen schadlos halten zu können. Solange solche Gewalttäter nicht leichter oder überhaupt abgeschoben werden können, ändert sich gar nichts. Die britische Landplage von Messerangriffen bis hin zu Tötungen hat unser Land erreicht....................
Verdächtige (14, 15) lehnten Polizei-Hilfe ab TOT, weil ihre Killer nicht zum Anti-Gewalt-Kurs gingen Neue Details zur Messer-Attacke auf zwei Ukrainer (17, 18)
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Frank
Schneider
04.05.2024 - 20:57 Uhr Oberhausen (NRW) – Es war ein schreckliches Verbrechen: Am 10. Februar 2024 wurden die ukrainischen Basketballspieler Volodymyr Yermakov (17) und Artem Kozachenko (18) vor dem Hauptbahnhof in Oberhausen durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt. Das jüngere Opfer starb wenige Stunden danach im Krankenhaus, sein Teamkollege der Düsseldorfer ART Giants zehn Tage später auf der Intensivstation.
Wegen zweifachen Mordes Ukrainische Basketballer erstochen - vier Jugendliche (14, 15) angeklagt Teilen 270 Kommentare E-Mail Teilen Mehr
Freitag, 26.07.2024, 15:30 Im Februar wurden in Oberhausen zwei ukrainische Basketballer ermordet. Sie wurden am Busbahnhof durch Messerstiche tödlich verletzt. Nun sind vier Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren wegen zweifachen Mordes angeklagt.
Ein halbes Jahr nach dem tödlichen Messerangriff auf zwei Ukrainer in Oberhausen hat die Staatsanwaltschaft Mordanklage gegen vier Jugendliche erhoben. Die 14- bis 15-Jährigen seien wegen gemeinschaftlichen zweifachen Mordes angeklagt, sagte ein Sprecher des Landgerichts Essen der Deutschen Presse-Agentur.
Ukrainische Basketballer ermordet - Angeklagte sollen weitere Verbrechen begangen haben Außerdem umfasse die Anklageschrift eine ganze Reihe weiterer Raubüberfälle und Körperverletzungen, die die vier Jugendlichen in wechselnder Besetzung seit Mai 2023 verübt haben sollen. Das Gericht muss nun entscheiden, ob es die Anklage zur Hauptverhandlung zulässt.
Die Tat vom 10. Februar hatte bundesweit für Entsetzen gesorgt. Die beiden 17 und 18 Jahre alten angehenden Profi-Basketballer aus der Ukraine waren am Oberhausener Busbahnhof angegriffen und durch Messerstiche so schwer verletzt worden, dass sie starben. Einen rassistischen Hintergrund hatte die Tat nach Einschätzung der Polizei nicht.
In BILD sprechen die Eltern der getöteten Basketballer: Vor Putin geflohen, in Oberhausen ermordet Staatsanwalt sicher: Täter griffen „unvermittelt“ und „arbeitsteilig“ an
12.08.2024 - 22:35 Uhr
Essen (Nordrhein-Westfalen) –Sie flüchteten mit ihren Kindern vor dem brutalen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine nach Deutschland. Hier fühlten sie sich die sicher, hier konnten die beiden Söhne von einer großen Basketball-Karriere träumen. Jetzt sind die Jugendnationalspieler Volodymyr Yermakov (17) und Artem Kozachenko (18) tot. Heimtückisch ermordet am Hauptbahnhof in Oberhausen.
Seit Montag stehen ihre Killer vor dem Landgericht Essen.
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Auch hierbei muß man an das alkte Sprichwort denken : "Wehret den Anfängen !" Bereits für ein erstes Gewaltdelikt sollte zeitnah eine Verurteilung erfolgen, die einen Denkzettel verpassen sollte. Optimal wäre eine Rückführung in Herkunfts-oder Aufnahmeländer und Übergabe an die dortigen Jugendbehörden. Wenn man in anderen Kulturkreisen nicht klarkommen kann oder will, dann "back to the roots". Diese Thematik ist Wahlkampfmunition für Populisten aller Art. Erst viele Jahre lang nicht genug gegen eine solche Entwicklung tun und dann herumjammern.........auch das ist eine fehlgeleitete Politik, nicht nur in DEU.