Blutbad in Hamburg - Doppelmörder stellt sich nach 20 Stunden Flucht Der mutmaßliche Doppelmörder (32) hat sich am Samstagmorgen in Hamburg der Polizei gestellt
03.02.2024 - 15:48 Uhr
Zitat Hamburg – Sie wollten einem Mitglied der Familie helfen und bezahlten es mit ihrem Leben! Am Freitagmittag hatte ein 32-Jähriger seinen eigenen Vater (61) und Onkel (58) mit einem Messer attackiert und tödlich verletzt. Zeugen entdeckten wenig später die beiden Toten auf der Druckerstraße im Hamburger Stadtteil Billstedt.
ZitatNach BILD-Informationen wurde der junge Mann, der ebenfalls als Handwerker gearbeitet haben soll, besonders in den vergangenen drei Monaten zunehmend aggressiv: Immer wieder soll er Familienmitglieder mit einem Messer bedroht haben. Am Freitag suchten Vater und Onkel daher gemeinsam mit dem 32-Jährigen einen Allgemeinmediziner in der Druckerstraße auf. Ziel sollte die Einweisung in eine psychiatrische Einrichtung sein. In dieser Praxis suchten Vater und Onkel Hilfe für den 32-Jährigen.
ZitatWenig später wurden die Toten nur einige Meter entfernt, gegenüber der Praxis, entdeckt. Laut Ermittlern attackierte der junge Mann seine Verwandten direkt nach dem Termin. Einer von ihnen brach auf der Straße zusammen, der andere auf dem Fußweg. Nach BILD-Informationen verständigte die Familie zuletzt einen Tag vor der schrecklichen Tat mehrfach die Polizei und bat um Hilfe.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Wenn Angehörige Hilfe suchen, tun sie sich in der Regel sehr sehr schwer, bis sie diese - wenn überhaupt- bekommen.
Da müsste dringend nachgebessert werden - bevor etwas passiert.
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Aus Angst vor der Psychiatrie: Aydin K. (32) tötete Vater und Onkel vor Arztpraxis
26.07.2024 - 18:02 Uhr
Hamburg – Der Killer gibt seinen Opfern die Schuld!
Vor dem Landgericht begann am Freitag der Prozess gegen Aydin K. (32). Der Handwerker erstach im Februar seinen Vater Ali K. (61) und seinen Onkel Ali A. (58) vor einer Arztpraxis in Hamburg-Billstedt.
Beide Männer hatten versucht, ihn mithilfe des Arztes zu überzeugen, sich wegen psychischer Probleme endlich professionelle Hilfe zu suchen – am besten in einer Klinik.
ZitatKeine Reue, kein Bedauern Der Angeklagte ließ über seinen Verteidiger erklären: „Aufgrund von Gesprächen in der U-Haft glaube ich zwischenzeitlich, dass mein Vater es nur gut meinte, er hätte mich aber nicht so unter Druck setzen und hintergehen sollen.“ Kein einziges Wort des Bedauerns!
ZitatMit im Gerichtssaal sitzen seine Tante und eine Cousine, sie sind zwei von fünf Nebenklägern.
Die Anklage gegen Aydin K. geht von Mord bzw. von Totschlag aus, begangen im Zustand erheblich verminderter Schuldfähigkeit. Er soll unter einer wahnhaften Störung leiden.
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