Ein afghanischer Asylbewerber hat vor Gericht gestanden, eine 19-jährige Frau in einem Zug vergewaltigt zu haben, weil ihm „danach war“. Die Vernehmung durch den Richter bezeichnete er als „Bla, bla“.
ZitatIm ICE 619 von Stuttgart nach Ulm soll sich die Tat am 7. August 2023 ereignet haben. Eine 19-jährige Frau sei gegen 3.45 Uhr auf ihrem Sitz eingeschlafen und habe den Kopf auf die Tischplatte gelegt, berichtet die „Daily Mail“ . Als sie kurz darauf erwachte, habe sie das Genital des 30-jährigen Asylbewerbers Sefatullah S. im Mund gehabt, wie dieser nun vor Gericht gestand.
Seine Begründung schockiert: „Mir war danach, also habe ich es getan“, sagte S.. Der gesamte Prozess und die Fragen des Richters seien doch nichts als „Bla, bla“.
ZitatDie „Bild“ berichtet, Sefatullah S. könne die deutsche Sprache weder lesen noch schreiben. Nach Deutschland gekommen seien er und seine elf Geschwister im Jahr 2015, um Asyl zu suchen. Seither habe S. in einem Flüchtlingsheim gelebt. „Ich habe mir von meinem Sozialgeld Whisky und Marihuana gekauft“, sagte der 30-Jährige vor Gericht.
Die Staatsanwaltschaft schätzte den Angeklagten, der bereits vor der Tat wegen „Sexualdelikten zum Nachteil von Kindern“ vorbestraft gewesen sei, als höchstens eingeschränkt schuldfähig ein. Der Angeklagte höre nach eigenen Angaben „Stimmen“ im Kopf und habe bereits einen Psychiatrieaufenthalt hinter sich. In der Vergangenheit seien zudem gegen ihn wiederholt Strafanzeigen erstattet worden, da er mehrere Ladungen zu einem Programm für besonders rückfallgefährdete Sexualstraftäter
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Und seit 2015 läuft eine tickende Zeitbombe (abgesehen von Psychiatrieaufenthalten) durch die Gegend und niemand kümmert es?
Zitat Die Staatsanwaltschaft schätzte den Angeklagten, der bereits vor der Tat wegen „Sexualdelikten zum Nachteil von Kindern“ vorbestraft gewesen sei, als höchstens eingeschränkt schuldfähig ein
Freifahrtschein? Was soll ihm denn passieren? Er weiß zumindest genau, dass er einen an der Rassel hat
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ZitatSeither habe S. in einem Flüchtlingsheim gelebt. „Ich habe mir von meinem Sozialgeld Whisky und Marihuana gekauft“, sagte der 30-Jährige vor Gericht.
Die Staatsanwaltschaft schätzte den Angeklagten, der bereits vor der Tat wegen „Sexualdelikten zum Nachteil von Kindern“ vorbestraft gewesen sei, als höchstens eingeschränkt schuldfähig ein. Der Angeklagte höre nach eigenen Angaben „Stimmen“ im Kopf und habe bereits einen Psychiatrieaufenthalt hinter sich. In der Vergangenheit seien zudem gegen ihn wiederholt Strafanzeigen erstattet worden, da er mehrere Ladungen zu einem Programm für besonders rückfallgefährdete Sexualstraftäter ignoriert hat
Er gehört schon lange in eine Geschlossene. Mehrfach vorbestraft, vergreift sich an Kindern, hört Stimmen, nimmt an Programmen nicht teil..und ist eingeschränkt schuldfähig...den Rest wollen wir gar nicht wissen. Mehrfach vorbestraft wegen Sexualdelikten und wird hier weiterhin alimentiert um sich in Freiheit mit Alkohol und Drogen eindecken zu können. Wenn es nicht so traurig wäre....kein Wunder, dass andere Länder über D lachen.
Er nimmt sich was er will "weil ihm danach ist". Wie er überhaupt auf freiem Fuss sein kann, erschließt sich mir nicht. Der/die Entscheider müssten zur Verantwortung gezogen werden können, für jede Folgetat nach der Ersten.
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Frau (19) vergewaltigt, Täter nicht abgeschoben Afghane durfte bleiben, weil er schon kriminell war 02.02.2024 - 19:53 Uhr
Er vergewaltigte eine Frau im ICE – doch warum war Sefatullah S. (30) aus Afghanistan, dessen Asylantrag abgelehnt worden war, überhaupt noch in Deutschland?
Die unglaubliche Antwort: Er hatte bereits wegen schwerer Vergehen im Gefängnis gesessen! Warum ihn das vor einer Abschiebung bewahrte und was das Regierungspräsidium Karlsruhe und der Bund dazu sagen, lesen Sie mit BILDplus.
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