Kriminalpolizei ermittelt Wasserleiche in Niederkassel geborgen Von t-online 28.01.2024 - 08:41 Uhr
Am Samstagnachmittag fanden Treibholzsammler am Rheinufer in Niederkassel die Leiche eines unbekannten Mannes. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei.
Am Samstagnachmittag wurde am Rheinufer in Niederkassel-Rheidt eine Wasserleiche gefunden. Wie die Polizei mitteilte, handelt es sich dabei um einen unbekannten Mann. Die Umstände seines Todes sind bisher noch unklar.
Gegen 15.40 Uhr entdeckten Treibholzsammler den leblosen Körper wenige Meter vom Ufer entfernt. Die Feuerwehr rückte daraufhin mit einem Großeinsatz an, konnte jedoch nur noch den Tod des Mannes feststellen.
Kriminalpolizei ermittelt nach Leichenfund Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und versucht nun herauszufinden, wer der Mann ist und wie er in den Rhein gelangen konnte. Laut ersten Erkenntnissen der Polizei habe der Mann noch nicht allzu lange im Wasser gelegen und trug dicke Winterstiefel sowie wetterfeste Kleidung.
Um die Leiche am Rheidter Werth abzutransportieren, wurde ein Rettungsboot der Feuerwehr eingesetzt. Die Leiche wurde zu einem geeigneteren Anlegeplatz an der Rheinallee in Mondorf gebracht. Die Ermittlungen dauern weiter an.
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Nahe des Rheidter Werths Wasserleiche identifiziert – Toter Senior in Niederkassel gefunden
Am Rheinufer in Rheidt ist am Samstagmittag, den 24. Januar, eine Wasserleiche gefunden worden. Der Polizei zufolge handelt es sich um einen Mann. Nachdem die Identität zunächst unklar war, ist jetzt sicher: Es handelt sich bei dem Toten um einen Mann aus Bonn, der seit dem 22. Januar als vermisst galt.
Gegen 15.40 Uhr hatten Treibholzsammler, die die Wasserlinie zwischen der Lux-Werft und dem Rheidter Werth absuchten, den Körper im Wasser entdeckt. Er trieb wenige Meter vom Ufer entfernt. Die Feuerwehr löste zunächst einen Großeinsatz aus, doch schnell war klar, dass der Mann bereits tot war.
Die Kriminalpolizei kam hinzu, da die Hintergründe seines Todes völlig unklar waren. Der Mann habe noch nicht allzu lange im Wasser gelegen, er trug dicke Winterstiefel und wetterfeste Kleidung. Um die Leiche nicht vor den Augen zahlreicher Spaziergänger am Rheidter Werth abzutransportieren, rückte die Feuerwehr mit einem Rettungsboot an. Über den Rhein wurde die Leiche zu einem geeigneteren Anlegeplatz an der Rheinallee in Mondorf gebracht.
Am 1. Februar teilte die Polizei mit, die Leiche identifiziert zu haben. Der 69-Jährige hatte entgegen einem ärztlichen Rat die LVR-Klinik am Kaiser-Karl-Ring verlassen und war nicht zu Hause angekommen. Die Polizei hatte unter anderem mit Personenspürhunden nach ihm gesucht, der Mann brauchte wohl dringend Medikamente. Die Ermittelnden gehen von einem Unglück aus, es lägen keine Hinweise auf Fremdverschulden vor, so die Polizei. (mit red)