Fünft- und Sechstklässler in BernSchüler umzingeln Lehrerin in der Pause und rufen „Allahu akbar“

Donnerstag, 21.12.2023, 06:46

In einer Schule in Bern hat sich eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern aus den fünften und sechsten Klassen zusammengeschlossen und eine Lehrerin belästigt. Dabei wurden religiöse Parolen wie "Allahu Akbar" gerufen.
Die Schule reagierte schockiert auf diesen Vorfall und hat die beteiligten Schülerinnen und Schüler mit verschiedenen Maßnahmen bestraft.

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Der Vorfall ereignete sich am vergangenen Mittwoch (13. Dezember) an der Primarschule Bethlehemacker in Bern. Mehrere Fünft- und Sechstklässler sollen in der Pause einen Mob um eine Lehrerin gebildet haben. Sie hätten die Frau umringt und religiöse Parolen wie „Allahu akbar“ gerufen, zitiert der „ Anzeiger Region Bern “ aus einem Elternbrief der Schule.

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„Nicht tolerierbar“: Schüler umzingeln Lehrerin - Nun reagiert Schule
Diesen Brief verschickte Schulleiter Sebastian Teuscher am Tag nach dem Vorfall an die Eltern von drei Klassen. „Die Situation hat uns als Schule schockiert. Das Verhalten der Gruppe ist nicht tolerierbar“, heißt es darin. Gegenüber dem „Anzeiger“ sagte Teuscher, der Vorfall sei „sehr irritierend“ und müsse ernst genommen werden.

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Laut Schulleiter Teuscher haben sich die Schüler inzwischen entschuldigt. Sie müssten aber "zuerst deutlich spüren, dass sie Grenzen überschritten haben, bevor man über Versöhnung sprechen kann“, sagte er dem „Anzeiger“.

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11 u. 12 jährige Schüler, schon erschreckend. Die Entschuldigung dient wohl dazu nicht von der Schule zu fliegen? Und was ist das für eine Strafe, dass diese Schüler nun getrennt von anderen auf dem Pausenhof sind?

Sie tun das, was sie Zuhause hören. Die muslimischen Parallelgesellschaften werden sich nicht integrieren, da der Wille fehlt, weder in der Schweiz, noch in Deutschland oder in anderen Nichtmuslimischen Ländern. Es gibt wie immer eine Minderheit an Ausnahmen.