Ungelöste Mord- und Kriminalfälle
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Berlin-Spandau: Versuchter Kindes-Missbrauch | Pädophiler gesteht | kommt mit 2 Jahren Bewährungsstrafe davon
13.12.2023, 13:32 Uhr Versuchter Kindes-Missbrauch Pädophiler kommt mit Bewährungsstrafe davon Allein die Anklageschrift ist widerlich! Thorsten K. (50) aus Spandau soll sechsmal versucht haben, Mädchen im Alter zwischen neun und zwölf Jahren sexuell zu missbrauchen – und gab das am Mittwoch vor Gericht sogar zu. Doch das Skandal-Urteil lautet: zwei Jahre auf Bewährung!
Zitat Im Zeitraum 25. Mai bis 21. Juli 2021 erstellte der Sicherheitsmann mehrere Accounts auf der Chat-Plattform „Knuddels“ mit extra verspielten Nicknamen wie „Agent Zwergnase“ oder „Agent Kleiner Muck“. Laut Anklageschrift mit der Absicht „gezielt Kinder anzuschreiben“. „Zunächst hat er angestrebt, das Vertrauen zu gewinnen. Er schlug vor, mit Barbie zu spielen“, so die Staatsanwaltschaft. Später schrieb er den Mädchen dann explizite, widerliche Nachrichten und schickte Penisfotos.
ZitatAber: Hinter den meisten Accounts der vermeintlichen Kinder steckten zum Glück nur Ermittler oder Eltern-Aktivisten, die den Pädophilen in eine Falle lockten! Wie bei Nessi (11), die K. im Juli 2021 im Spandauer Forst treffen wollte.
Zitat Doch in einem Fall war sein Opfer tatsächlich ein elfjähriges Mädchen: Im Juni 2021 lernt er die kleine Fine bei „Knuddels“ kennen, schreibt ihr einen Tag später, er sei in sie verliebt und schickt ihr dann ein Penisfoto. Das Kind zeigt das Bild seiner Mutter – die schaltet die Polizei ein. Später schreibt K. noch: „Weißt, bist erst elf, aber gerade das ist dann besonders cool für uns beide.“
In seiner Wohnung in Spandau fanden die Ermittler außerdem 21 kinderpornografische Bilddateien und 23 Videodateien in einer Länge von einer Stunde, 59 Minuten und 53 Sekunden.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*