Sie hatte soviel Kontakte, auch nach Norwegen, Dänemark usw.. Sie könnte theoretisch überall sein. Entsprechende Kontakte hatte sie ja auch durch ihren Arbeitsplatz.
Ich glaube das aber nicht. Gewalt in der Ehe, Drohungen und die Drohung mit demHinweis auf den anderen Mordfall, der schon Jahre zurücklag....
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Die Presseberichte widersprechen sich alle irgendwie.
In diesem neuen Presseartikel, den ich gepostet habe, steht gar nichts davon, das sie noch bei ihrem Vater war als sie schon als vermisst gemeldet war.
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
ZitatWer hat die vermisste Lucia gesehen? Doch jetzt könnte wieder Bewegung in den Fall kommen: Die belgischen Ermittler gehen offenbar davon aus, dass Lucia sich auch im Raum Trier (Rheinland-Pfalz) aufhalten könnte. Darum wurde die Fahndung nach ihr jetzt ausgeweitet. Die Polizei Trier veröffentlichte Fotos und eine Beschreibung der Vermissten.
Die Belgier halten sich ziemlich bedeckt. Wie kam sie nach Trier? Wovon soll sie seit 1 Jahr leben? Gab es Kontobewegungen?`Das sind doch alles Dinge, die überprüft werden sollten und zwar schon im Vorfeld der Grabungen und Suche? Angeblich wurde ja auch ein Waldstück in der Nähe durchsucht? Ich glaube auch nicht an Trier (wurde schon früh erwähnt). Wie ich bereits schrieb, hatte sie auch Kontakte nach Norwegen, Dänemark, eine Schwester in England usw. Sie könnte theoretisch auch in Rumänien sein. Oder aber Belgien freiwillig nie verlassen haben.
Die Suche wurde erweitert auf Deutschland und Rumänien.
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Dieser Beitrag einer rumänischen Zeitung ist vom 05. Januar 2023
Zitat Zitat "Sie hätte das Haus nicht ohne ihre 2 1/2-jährige Tochter verlassen. Sie war ihre Augen. Sie liebt sie innig und könnte keine Minute ohne sie verbringen.
Wir haben am Donnerstagabend, dem 8. Dezember, per Videoanruf mit Lucia gesprochen. Am Samstagmorgen (10. Dezember) zwischen 10 und 11 Uhr teilte uns ihr Mann mit, dass sie verschwunden sei und er nichts von ihr gehört habe. Am Freitag hat sie uns nichts gesagt. Sie wollte ihre kleine Tochter nicht allein lassen. Sie wollte nicht gehen, ohne mit uns zu sprechen. Wir haben einen Verdacht, aber es ist nur ein Verdacht. Wir haben das Verschwinden meiner Schwester bei der Polizei in Belgien und hier auf der Polizeiwache gemeldet. Wir sind hingegangen und haben ausgesagt. Meine Schwester und ihre Tochter haben auch die luxemburgische Staatsbürgerschaft.Wir haben gehört, dass sie gedroht haben, sie zu töten, dass sie gedroht haben, sie wie Elodia verschwinden zu lassen", sagte eine der Schwestern der vermissten Frau laut vasiledale.ro.
"Am 13. Dezember hatte sie einen Termin, um sich die Nägel machen zu lassen, der Maniküreur kam zu ihr nach Hause und ihr Mann sagte ihr, er sei weg.Ich schicke Ihnen privat den Namen des Maniküreurs", sagte eine Frau, während eine andere Rumänin sagte: "Die Version des Ehemannes ist, dass sie mit einem anderen gegangen ist".
Das Telefonat mit der Mutter war Do 08.12. gegen - 22.30 Uhr Erst 2 Tage später, Samstag (10.12.) sagt der Ehemann, sie sei weg, erstattet aber keine Vermisstenanzeige. Die Mutter in Rumänien erstattet diese am 15.12.2022
Eine junge Frau, die sich nach einem Scheidungsverfahren erkundigt, eine gute Stellung als Buchhalterin hat und ihre Tochter niemals zurückgelassen hätte, verschwindet nicht freiwillig. Eine große Zeitspanne vom Donnerstag 8.12. bis Donnerstag 15.12. (Vermisstenanzeige in Rumänien). Ende Dezember schreibt die Schwester, dass die belgische Polizei das Ganze nicht ernstgenommen hat und erst am 28.12.2022 aktiv wurde.
Das Haus in der Rue du Duché10 wurde am 10. Januar 2023 ab 07.00 Uhr durchsucht - knapp 1 Monat später.
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ZitatLucias Mann erklärte gegenüber Ermittlern, dass seine Frau weg sei. Er wisse nichts über sie. Was schwer wiegt, ist, dass Lucia vor Zeugen gegenüber ihrem Ehemann klar zum Ausdruck brachte, dass sie sich scheiden lassen wollte. Er drohte ihr mit Mord. Außerdem wurde sie öfters von ihrem Mann geschlagen.
Ein Grund, warum belgische und luxemburgische Polizisten in einer spektakulären Aktion im Januar 2023 das Haus auf Nummer 10 in der Rue du Duché in Sterpenich durchsuchten und mit einem Bagger den Garten umgruben. Man ging davon aus, dass Lucia ermordet wurde.
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ZitatEin Grund, warum belgische und luxemburgische Polizisten in einer spektakulären Aktion im Januar 2023 das Haus auf Nummer 10 in der Rue du Duché in Sterpenich durchsuchten und mit einem Bagger den Garten umgruben. Man ging davon aus, dass Lucia ermordet wurde.
ZitatWenn der Ehemann wirklich etwas mit ihrem Verschwinden zu tun hat, hätte er viel Zeit gehabt, sie verschwinden zu lassen.
Deshalb würde ich ihn mir auch genauer anschauen. Nur weil auf Gelände und angrenzendem Wald nichts gefunden wurde, heißt das noch lange nichts.
Da er ihr ja mit Mord gedroht hat (Bezug genommen zu dem anderen Mordfall) sollte man sich das vielleicht mal näher anschauen? Der Ehemann der Anwältin wurde verurteilt und zwar für 22 Jahre, ohne das man das Opfer gefunden hätte.
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Mysteriöses Verschwinden Ehemann der seit 2022 vermissten Frau aus Sterpenich festgenommen Die Ermittlungen im Fall der vermissten Lucia Alexandroae nehmen nach über einem Jahre eine Wendung. Der Ehemann der Rumänin wurde nun verhaftet.
Seit Dezember 2022 gab es kein Lebenszeichen mehr von ihr. Am Mittwochabend wurde bekannt, dass es im Fall der vermissten Lucia Alexandroae, einer jungen Mutter rumänischer Herkunft, die in Luxemburg als Buchhalterin arbeitete und in Sterpenich wohnte, eine wichtige Wende gegeben hat.
Am Dienstag wurde das Haus der Familie, in dem sie mit ihrem Mann und ihrer zweieinhalbjährigen Tochter lebte, durchsucht, wie die belgische Seite von L‘Avenir du Luxembourg berichtete. Das Haus war bereits Anfang 2023 ohne Ergebnis durchsucht worden.
Im Anschluss an die Durchsuchung und die internationalen Ermittlungen, die von der PJF auf belgischer Seite, den Polizeibehörden des Großherzogtums und Deutschlands durchgeführt wurden, wurde der Ehemann der damals 30-Jährigen festgenommen. Er wurde am Mittwochnachmittag einer Untersuchungsrichterin vorgeführt.
Ehemann von Anfang an verdächtigt
Demnach war der Ehemann, Ion Alexandroae, ein ehemaliger Polizeiinspektor in Rumänien, bereits zu Beginn der Ermittlungen Anfang 2023 verdächtigt worden. Aus Mangel an Beweisen wurde er jedoch nie belangt, geschweige denn angeklagt. Er hat seinerseits eine Beteiligung am Verschwinden seiner Frau stets bestritten.
Was die Ermittler nun wieder auf die Spur des Ehemanns gebracht hat, ist bislang unklar. Wie L‘Avenir du Luxembourg auch berichtet, hatte die deutsche Polizei vor einigen Monaten ein Haus in der Nähe von Trier durchsucht, in dem der Ehemann eine weitere Wohnung besaß. Dabei wurden verschiedene DNA-Spuren gefunden, unter anderem in einem Auto, das der Verdächtige gemietet hatte.
Die langwierigen und komplexen Ermittlungen ergaben, dass es zum Zeitpunkt des Verschwindens der jungen Mutter Spannungen in der Ehe gegeben hatte.
Dieser Artikel erschien zuerst bei Virgule. Übersetzung und Überarbeitung: Marvin Schieben.