Großeinsätze für die Polizei, Allahu-Akbar-Rufe Massenschlägereien in Berliner Flüchtlingszentrum
30.11.2023 - 15:26 Uhr Berlin – Massenschlägereien im Ankunftszentrum in Berlin-Tegel! 5000 Flüchtlinge leben dort auf engem Raum. 100 von ihnen sind am frühen Montagmorgen laut Polizei aufeinander losgegangen. Vor allem beteiligt: Syrer und Türken. Tatort Ankunftszentrum, Halle K.
Zitat Am Sonntagabend hatte es zunächst erste verbale Auseinandersetzungen zwischen türkischen Kurden und Syrern gegeben – angeblich haben sich einige Männer bei der Ausgabe des Abendessens vorgedrängelt. Später in der Nacht, gegen 1.45 Uhr, war zu laute Musik das Zünglein an der Waage. Männer schlugen aufeinander ein, die Polizei rückte gegen 2 Uhr an. Zunächst herrschte dann Ruhe.
Doch dann gegen 4 Uhr die Eskalation: 100 Männer gingen aufeinander los.Messer wurden gezückt. Es seien Allahu-Akbar-Rufe zu hören gewesen. Drei Männer im Alter von 18, 22 und 36 Jahren wurden im Tumult verletzt. 100 Polizisten mussten für Ruhe sorgen. Sie schrieben Anzeigen wegen schweren Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung. Die Konfliktparteien wurden getrennt.[/quote]
Doch damit war die Auseinandersetzung noch längst nicht geklärt: [/quote]
ZitatIn der Nacht zum Dienstag wurde im Ankunftzszentrum dann ein 19-Jähriger von einem 36-Jährigen verletzt. Der Polizei wurden 300 Beteiligte gemeldet. Ein Polizeisprecher zur BILD.: „Als die Kollegen mit einem Großaufgebot eintrafen, hatte sich die Lage bereits beruhigt, war aber immer noch sehr emotional und aufgeheizt.“ Zuvor waren auch Angehörige des dort eingesetzten Sicherheitsdienstes attackiert worden.
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ZitatUm hier präventiv agieren zu können, brauche es gut qualifiziertes und entsprechend aufgestelltes Sicherheitspersonal. „Es kann nicht auch noch Aufgabe der Polizei sein, hier ständig mit Funkwagen oder ganzen Hundertschaften zu Flüchtlingsunterkünften herauszufahren, weil jemand bei der Essensausgabe vorgedrängelt hat.“
Nee, kann es auch nicht sein.
Davon ab: gut qualifiziertes Sicherheitspersonal? Ebenfalls nur Wunschdenken und auch De-Eskalationens-Schulungen überflüssig. Es handelt sich bei diesen Firmen ja nicht um gut geschulte Personenschützer, die entsprechend verdienen, sondern um Menschen, die vielleicht gerade mal den Mindestlohn erhalten.
100 Personen gehen aufeinander los, wieviel Security-Kräfte müssten also dort anwesend sein um überhaupt eingreifen zu können? Wieviele Sprachen muss das Security-Personal sprechen um deeskalierend einzuwirken?
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