Ungelöste Mord- und Kriminalfälle
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Stuttgart: Nach massiven Ausschreitungen - Erneute Eritrea-Veranstaltung | + Pro-Palästina + VfB-Heimspiel | Anklage gegen 1 Person | Urteil: 3,9 Jahre
Nach massiven Ausschreitungen Erneute Eritrea-Veranstaltung in Stuttgart
29.11.2023 - 13:38 Uhr
Für Samstag ist in Stuttgart eine Eritrea-Veranstaltung geplant. Die Polizei rechnet mit einem umfangreichen Einsatz.
ZitatDie Stuttgarter Polizei wappnet sich für das Wochenende. Nach den massiven Ausschreitungen am Rande einer Eritrea-Veranstaltung in Stuttgart Mitte September ist für den kommenden Samstag ein weiteres ähnliches Festival geplant.
Die Polizei rechnet nach eigenen Angaben mit einem umfangreichen Einsatz im Stadtteil Zuffenhausen, da auch eine Gegendemonstration eritreischer Regimekritiker angekündigt wurde. Auch das Bundesliga-Heimspiel des VfB und eine Pro-Palästina-Demonstration in der Innenstadt werden die Polizei am Samstag stark binden.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
ZitatAm 16. September hatte die Polizei eine Veranstaltung der Eritreer-Vereine gegen heftig randalierende Demonstranten verteidigt. Gegner der Veranstaltung griffen Teilnehmer und vor allem Polizeibeamte mit Latten, Stangen, Steinen und Flaschen an. Mindestens 34 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte wurden verletzt. Gegen mehr als 232 Beschuldigte war ermittelt worden. Nach dem Krawall war ein geplantes weiteres Treffen dieser Art zunächst verschoben worden.
Jetzt hatten die Randalierer genug Zeit sich zu erholen und es geht von Vorne los. Eritrea-Konflikte genau wie alle anderen kann man auf unseren Straßen nicht lösen.
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Stuttgart Erste Anklage nach Angriff auf Eritrea-Fest
12.01.2024 - 13:14 Uhr
Stuttgart – Jetzt stehen sie bald vor Gericht ...
Nach den Ausschreitungen bei einer Eritrea-Veranstaltung im September in Stuttgart hat die Staatsanwaltschaft eine erste Anklage erhoben. Die Behörde wirft einem 26-jährigen Eritreer unter anderem schweren Landfriedensbruch, versuchte gefährliche Körperverletzung und tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte vor.
Zitat Der Mann soll am 16. September in Stuttgart mit 20 bis 30 weiteren Personen versucht haben, eine Polizeikette zu überwinden und mindestens einen Stein auf Polizeibeamte geworfen haben, teilte die Staatsanwaltschaft Stuttgart am Freitag mit.
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Zitat Teilnehmer der Veranstaltung, die laut Polizei dem diktatorischen Regime in Afrika nahestehen, sowie Polizeibeamte wurden mit Latten, Stangen, Steinen und Flaschen angegriffen. Dabei seien 39 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte verletzt worden, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
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Anklage nach Randale am Römerkastell - Eritreer (29) wirft mit Beton-Fuß auf Polizei
24.01.2024 - 11:58 Uhr
Stuttgart – Die Staatsanwaltschaft hat nach den Ausschreitungen beim Eritreer-Treffen einen weiteren Randalierer angeklagt. Zeitgleich wurde der 29-Jährige verhaftet.
ZitatAm 16. September hatten sich rund 200 Gegner und Anhänger der eritreischen Regierung am Römerkastell in Stuttgart geprügelt und die Polizei attackiert. Nun wurde ein Afrikaner wegen besonders schweren Landfriedensbruchs am Amtsgericht Cannstatt angeklagt.Der Mann soll als Erster einen Bauzaun-Betonfuß in Richtung der Einsatzkräfte geworfen haben. Das animierte wohl weitere Eritreer, ebenfalls die Beamten mit Steinen zu bewerfen. Staatsanwalt Aniello Ambrosio (39): „Der Angeschuldigte soll binnen weniger Minuten weitere Gegenstände, insbesondere einen mehr als drei Kilo schweren Pflasterstein, in Richtung der Polizisten geworfen haben.“ Mehrere Beamte seien teilweise schwer verletzt worden.
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ZitatInsgesamt wird gegen 100 weitere Demo-Teilnehmer wegen Landfriedensbruchs und Körperverletzung ermittelt. Bereits vor zwei Wochen war ein Eritreer (26) angeklagt worden, weil er die Polizeikette durchbrechen wollte.
Bindet wieder Gerichte, Anwälte etc. auf Steuerzahlerkosten. Mehr als Bewährung kommt sowieso nicht dabei rum und bei der nächsten Demo stehen sie wieder ganz vorne.
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Eritrea-Randale in Stuttgart - Lange Knaststrafe für Merhawi B. Merhawi B. wurde zu einer Gefängnisstrafe verurteilt
01.03.2024 - 08:18 Uhr
Die Krawalle bei einer Eritrea-Veranstaltung in Stuttgart haben einst Schlagzeilen gemacht. Ein 29-Jähriger ist nun in einem ersten Prozess verurteilt worden und muss für längere Zeit ins Gefängnis.
ZitatStuttgart – Nach den Ausschreitungen bei einer Eritrea-Veranstaltung im September in Stuttgart muss ein 29-Jähriger für mehrere Jahre ins Gefängnis. Das Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt verurteilte Merhawi B. am späten Donnerstagabend (29. Februar) zu einer Haftstrafe von drei Jahren und neun Monaten, teilte eine Gerichtssprecherin mit. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
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Stuttgart – Er warf mit einem Betonblock auf Polizisten, löste so die schweren Krawalle von 228 Eritreern am Stuttgarter Römerkastell aus. Jetzt will Deutschland den Rädelsführer loswerden.
Zitat Am vergangenen Dienstag wurde Merhawi B. (29) wegen schweren Landfriedensbruchs zu drei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. Als angeblicher Gegner des eritreischen Regimes kam er vor zehn Jahren nach Deutschland, doch das Bundesamt für Migration entzog ihm 2019 den Flüchtlings-Status. Seither ist er nur geduldet.
ZitatDamit soll jetzt Schluss sein! Eine Sprecherin des Regierungspräsidiums
Karlsruhe zu BILD: „Die Aufhebung der Duldung wird geprüft.“ Sobald das Bundesamt das Abschiebeverbot aufhebe, würden bei Merhawi B. „aufenthaltsbeendende Maßnahmen eingeleitet“.Eritrea verhindert Abschiebungen Aber: Die eritreische Diktatur um Präsident Isayas Afewerki (78, herrscht ohne Wahlen) nimmt seine Landsleute nur äußerst ungern zurück. Vergangenes Jahr brachte die Bundespolizei gerade mal 21 Ostafrikaner heim, obwohl 654 „ein oder mehrere Ausweisungsverfügungen“ erhalten hatten.
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